Die prüde Freundin - Teil 4
Datum: 20.09.2019,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Hardcore,
... hier ein Klo?“, jammerte Melie. Sie lehnte sich vornüber an ein Wildledersofa und presste die Beine zusammen. „Uhh, ich kann’s nicht mehr aushalten!“ So stand sie kurz ganz verkrümmt da und verklemmte die Oberschenkel. Aber es war zu spät. „Oh, Fuck, es geht nicht mehr, ich lass jetzt laufen!“, stöhnte sie. Und dabei beugte sie sich vor. Plötzlich sah Robert, wie es ihr unten aus den Hosenbeinen herausfloß. „Ahhh“, stöhnte sie erleichtert. Ein Plätscherbach Pisse lief ihr jetzt direkt aus den Hosenbeinen über ihre nackten Füße mit den rot lackierten Zehen und ihre High Heels. Bald schon stand sie in einer Pfütze. Die Hose schien wasserdicht zu sein und ließ nichts durch, aber nun machte sie sich den Reisverschluss vorne im Schritt und hinten zwischen den Arschbacken auf, so dass jetzt ihr Höschen hervorkam. Der Stoff war klitschnass und tropfte. Sie zog sich den Stoff zur Seite und nun sah Robert das goldene Rinnsal, das aus ihren Schamlippen herabfloss. Sie drehte sich um und lehnte sich nach hinten mit dem Oberkörper auf die Couch, so dass sie nun nach vorne in Roberts Richtung pissen konnte. Erstaunlich, was sie für einen weiten Strahl hervorbrachte. Sie pisste ihm direkt vor die Füße. Es war ein geiler Anblick, Robert spürte wieder etwas in seiner Hose größer werden. Als sie endlich fertig war, stöhnte sie erleichtert. Sie streckte ihm einen Fuß entgegen und meinte „Hey, den musst du mir echt sauberlecken, so kann ich doch nicht rumlaufen!“ Robert ging bereitwillig vor ...
... ihr auf die Knie und ließ sich ihren Fuß in den Mund stecken, schmeckte die Pisse und leckte ihr gehorsam jeden einzelnen der rot lackierten Zehen ab. Das tat er auch beim anderen Fuß. „Oh, ist das peinlich, ich hab der Cora doch wirklich das Wohnzimmer vollgepisst! Kannst du mir nicht helfen, und die Pfützte wegzuwischen?“ Offensichtlich meinte sie, mit einem Tuch oder Lumpen, aber Robert kniete schon vor ihr und so ging er mit dem Gesicht zum Boden und schlürfte die bittere Flüssigkeit auf. Er schaute dabei immer zu ihr hoch und sah in ihrem Gesicht die Verwunderung, aber auch Geilheit. So leckte er die Pisse vom Boden, dann ihre Füße. Schließlich wanderte er mit seiner Zunge die Lederhose hoch. Das fühlte sich gut an, die Zunge auf der glatten und nassen Oberfläche. Schließlich kam er zwischen ihren Beinen an. Der Rundumreißverschluss war offen, das Höschen wieder über die Muschi gerutscht. Erst saugte er an dem nassen Stoff. Das Höschen war total vollgepisst und er saugte die Flüssigkeit heraus. Nun spreizte Meli ihre Schenkel weit, indem sie sich teilweise auf die Lehne des Wildledersofas setzte. Sie zog ihr Höschen zur Seite, so dass Robert nun vollen Zugang zu ihren glänzenden, feuchten Schamlippen hatte. Sofort drang seine Zunge vor und leckte ihren Kitzler. Meli stöhnte geil und lauf auf. Sie wurde nun noch nasser und der Geruch von Mösensaft verdrängte ein wenig den von Pisse. Bei der intensiven Zungenmassage wurde Meli ganz wild, so das sie laut die perversesten ...