1. Mein Tagebuch -. Unfreiwillig freiwillig fremdgega


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: Anal Hardcore,

    ... greifen und meine Brüste streicheln. Spürte wie sein Mund neben mein Ohr kam und er flüsterte,
    
    "ich mag es buschig."
    
    Dabei griff seine linke Hand nun um mich herum, er drückte meinen Körper gegen seinen. Seine Hände griffen fordernder fester zu. Ich keuchte und stöhnte leise auf, wie er sanft an mein Ohrläppchen knabberte, nun meine Titten massierte und knetete, wie er meine Schamlippen rieb, über meine Klitoris leicht kratzte. Ich hatte mich leicht vorgebeugt wie er nun mit seinen Fingern in meine schnell immer nasser werdende Grotte stieß. Schluchzte immer wieder,
    
    "bitte Wolfgang, bitte hör auf, bitte nicht ich darf nicht."
    
    Nicht einmal kam von mir ein, "Ich will nicht." Es war nur mein Kopf der sich gegen die mich nun immer schneller fickenden Finger sperrte. Mein Körper hingegen genoss es, schrie beinah danach benutzt zu werde. Kurz hörte es auf und ich ließ mich willen- und wehrlos zu Boden drücken. Er drehte mich dort auf den Rücken. Ich schaute nur gebannt und wie in Trance zu, wie er sich schnell auch auszog und dann sich über meine Brüste hockte. Er hielt mir sein halb steifes Glied vor dem Mund. Meine Hände klemmten unter seinen Knien, er griff mir in den Nacken zog mein Gesicht zu sich heran.
    
    "Nun wirst brav dein Fickmaul öffnen, du Schlampe,"
    
    hörte ich, hatte meine Augen geschlossen. Aber diese vulgäre Sprache steigerte auch noch meine Lust und wie hypnotisiert öffnete ich meinen Mund. Ich hatte mein Mund kaum auf, da drang er dort auch ...
    ... schon ein. Mein Kopf wurde vor und zurück geschoben, die langsam praller werdende Eichel rieb über meinen Gaumen. Hörte ihn lustvoll stöhnen,
    
    "ooh jaa, das macht die Nutte gut, blass ihn mir schön hart."
    
    Tatsächlich hatte mich meine Lust überwältigt und ich hielt meine Lippen um seinen Schaft eng umschlungen, ließ meine Zunge an seiner Eichel tanzen. Mit den Worten,
    
    "das reicht nun, du dreckige Hure,"
    
    stieß er meinen Kopf zu Boden, rutschte auf mir nach unten, griff meine Beine in den Kniekehlen. Er zog meine Knie bis fast zu meinen Brüsten hoch, spreizte meine Beine etwas ab und rammte sofort seinen harten Schwanz in meine nun klatschnasse Grotte. Das ging alles so schnell das ich gar nicht die Chance bekam mich zu besinnen und es eventuell sogar zu beenden. Hätte ich in dem Moment eh nicht mehr gewollt, wie er tief in mir steckte stöhnte ich nur noch, "oooh jaa, benutz mich, fick mich richtig durch." Eine unnötige Aufforderung, er hämmerte mir immer fester seinen Schwanz rein. Jeder Stoß trieb mich fast in den Wahnsinn. Die Welt vor meinen Augen bestand nur noch aus grellbunten wild tanzenden Punkten. Ich hörte ihn keuchen und zwischen durch betitelte er mich immer wieder mit:
    
    "Drecksfotze", "verficktes Stückchen Fleisch",
    
    oder
    
    "Hurenschlampe"
    
    . Was mich dazu veranlasste darum zu betteln es mir zu besorgen. Ich wusste nicht mehr was ich tat, spürte nur noch den harten Schwanz, welcher rücksichtslos meine lange nicht benutze Grotte penetrierte. Meine ...
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