1. Mein Tagebuch -. Unfreiwillig freiwillig fremdgega


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: Anal Hardcore,

    ... Bikini hab ich dich in Torbens Garten doch auch schon gesehen."
    
    Ich pustete nochmal, dann kam mein fünfter Fehler und ich weiß bis heute nicht was ich mir dabei nur gedacht habe. Irgendwie erzeugte die Situation doch ein leichtes Kribbeln in mir.
    
    "Also gut, Ich ziehe mein Kleid kurz aus,"
    
    sagte ich, stellte den Becher auf die Brüstung und legte mein Gürtel ab. Neben mir stand eine Liege wo ich den Gürtel drauf legte. Lächelnd und am Kaffee nippend schaute Wolfgang wortlos zu wie ich mich kurz runter beugte, mein Polokleid unten am Saum griff und es mir über Kopf auszog. Auch das legte ich auf dieser Liege, richtete mich auf, meine Hände lagen seitlich an meinen Hüften. Das Mondlicht lies meine weise Wäsche leicht schimmern, sein Blick ging an meinen Körper rauf und runter.
    
    "Bitte drehe dich doch mal langsam und strecke dabei die Arme seitlich ab,"
    
    forderte er mich nun auf und leicht Kopf schüttelnd kam ich dieser Bitte auch nach. Ganz langsam drehte ich mich, Arme zur Seite gestreckt.
    
    "War es das nun? Bekomme ich nun meine Autoschlüssel? Reicht das?"
    
    fragte ich doch etwas amüsiert lächelnd, hörte aber nicht auf mich zu langsam zu drehen. Er rieb wie wenn er nachdenken musste sein Kinn.
    
    "Also irgendwie stört der BH,"
    
    hörte ich leise lachend an mein Ohr dringen. Ich schüttelte nun energisch den Kopf,
    
    "nee nee, das geht dann doch zu weit."
    
    Seine Reaktion darauf war ein lang gezogenes schmollendes
    
    "Bitte"
    
    . Wieder schüttelte ich nun aber ...
    ... lachend den Kopf und ohne das ich darüber nachdachte, mir mein Handeln wirklich bewusst war, legte ich auch den BH ab und zu den Sachen auf der Liege. Begann sogar mich wieder mit ausgestreckten Armen zu drehen. Wenigstens war es eine laue warme Sommernacht, so fror ich auch nicht. Leiser Applaus drang an meine Ohren genau wie,
    
    "sehr schön,"
    
    und
    
    "lecker"
    
    . Auch hörte ich,
    
    "geiler süsser Body, schöne feste kleine Titten, genau wie ich es mag."
    
    Ich lief doch rot an nun, bei mir meldete sich auch ganz leise das schlechte Gewissen. Drehte mich zur Brüstung hin, griff nach meinen Kaffee und umklammerte den Becher. Das Ich nicht daran dachte mir e Sachen zu nehmen und mich wieder anzuziehen, war mir in dem Moment gar nicht bewusst.
    
    Spürte plötzlich nur wie zwei Hände von hinten an meine Hüfte packten, wie sich Finger seitlich unter das Bündchen vom Slip schoben. Ich erstarrte erschrocken, dann war mit einen schnellen Ruck mein Höschen auf meinen Füßen und übertölpelt stieg ich sogar hinaus. Nun stand ich nackt und wie erstarrt mit dem Rücken zu Wolfgang. er richtete sich an meine Rückseite geschmiegt hinter mir auf, seine linke Hand fuhr dabei meinen rechten Innenschenkel hoch. Nährte sich beinah dramatisch schnell meiner Mitte. Ich wehrte mich überhaupt nicht, stammelte nur,
    
    "bi bitte ni nicht, Wol Wolfgang. I ich da darf ni cht."
    
    Dann spürte ich seine Finger an meiner gut gestutzten kleinen buschigen Schambehaarung. Fühlte seinen rechten Arm um mich ...
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