Mein Tagebuch -. Unfreiwillig freiwillig fremdgega
Datum: 21.09.2019,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
... mir Slip, BH und Kleid wieder anzuziehen, meine Autoschlüssel aus seiner noch am Boden liegenden Jeans zu fingern. Den Gürtel und Tasche in Hand haltend, ihn empört beschimpfend wankte ich unter seinen hämischen Gelächter aus seiner Wohnung.
Völlig derangiert und schwer keuchend stand ich im Fahrstuhl, wie sich in der dritter Etage die Tür öffnete und einer seiner Nachbarn den Lift betrat.
Nun begann ich mein sechsten und letzten Fehler, den irgendwie auch unfreiwillig. Aus trüben Augen sah ich ihn grinsen. Hörte kaum seine Worte:
"Guten Morgen, na hat Wolfgang es ihnen heftig besorgt."
Ich starrte ihn mit weit geöffneten Augen und Mund an, wusste nicht was ich erwidern sollte, war völlig perplex. Der Typ drückte überraschend den Stoppknopf vom Lift, kam grinsend auf mich zu.
"Lass mal fühlen,"
sagte er nur diabolisch und schon war mein Kleid oben, seine Finger in meinen Slip und er knetete meine noch feuchte Muschi, drückte mich dabei gegen die Wand vom Lift. Ich riss erschrocken mein Mund weit auf, während seine Finger in meinen Slip wühlten und er mir auch prompt seine Zunge in den Mund schob. Zappelnd wollte ich mich lösen, widerwillig erwiderte ich seine Küsse, durch seinen harten Griff war ich aber hilflos eingeklemmt zwischen Ihm und der Wand. Spürte über mich selbst entsetzt das erneut ein heftiges Kribbeln in meinen Unterleib einsetzte. wie er verlautete:
"Hmmm, fühlt sich toll an. Ich glaub ein Fick verträgst auch noch."
Dabei öffnete er ...
... seine Hose, schob diese samt Shorts etwas runter und entblößte sein erhärtetes Glied. Natürlich wollte ich meinen Mann nicht noch einmal betrügen, hatte eh schon genug mit mir zu tun weil ich es mit Wolle getan hatte. Aber Ich versuchte gar nicht erst mich zu befreien. Innerlich im Zwiespalt zwischen Ablehnung und Abwehr, sowie dem heftig aufgekommenen Gefühl der Vorfreude auf diese erneute Benutzung. Irgendwie hatte Ich noch nicht genug, etwas was Ich von mir überhaupt nicht kannte. Mit einer Hand zerrte er mir den Slip vom Leib, hob mich in beide Kniekehlen packend hoch und drückte mich fester gegen die Liftwand. Unwillkürlich und automatisch musste ich meine Beine um seine Hüften legen. Dann löste er sich etwas von mir, hielt aber meine Beine weiter fest und Ich rutschte zwischen Ihm und der Wand eingeklemmt runter. Tief drang sein Teil in meine Muschi ein. Ich bäumte mich auf, hielt mich zuckend an seinen Schultern fest, schlang meine Arme um ihn, während er mich nun genüsslich fickte. Begann wie in Trance sofort mit zu machen. Hörte über mich selbst entsetzt wie Ich lustvoll keuchend darum bettelte das er es mir hart besorgt, das er mir sein Teil rein rammt. Er löste uns von der Wand, hielt aber sein Ding in mir. Mit mir auf seinen Armen ließ er sich runter zu Boden sinken und kurz darauf lagen wir in Missionarsstellung auf dem Boden. Langsam und genussvoll schob er sein Teil immer wieder tief in meine klatschnasse Grotte. Seine erzwungenen Zungenküsse erwiderte ich trotzdem ...