1. Geheimnisvolle Kräfte 7


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... aus mitgeteilt hatte, dass meine Aktion zumindest auf der Uni in Gießen offensichtlich voll einschlug. Sie hatte kaum zwei Stunden benötigt, um bereits alle Werbefolder zu verteilen, die ich ihr dafür mitgegeben hatte. Und offensichtlich sorgte auch schon Mundpropaganda dafür, dass die eingerichtete Website besucht wurde. Ich war neugierig, wie viele Anmeldungen es am Abend geben würde. Auch ich war in Darmstadt auf der TU relativ erfolgreich gewesen. Meine Aktion hatte Aufmerksamkeit erregt. Die hohe Gewinnaussicht schien wirklich zu ziehen.
    
    Tatsächlich hatten sich dann am Abend bereits knapp zwanzig Studentinnen und neun Studenten auf der Seite angemeldet. Doch davon schieden bereits drei aus, die kein Foto mit hochgeladen hatten. Und ehrlich gesagt, war der Rest auch nicht das, was ich unbedingt suchte. Aber das konnte ja noch werden, dachte ich, denn für den ersten Tag hielt ich es schon für einen ziemlichen Erfolg.
    
    Am Wochenende kamen tatsächlich noch einmal elf Anmeldungen hinzu, davon neun Frauen. Offensichtlich waren diese mutiger als die Männer. Wobei sich diese zum größten Teil durchaus sehen lassen konnten, zumindest nach meiner Ansicht. Die meisten von ihnen waren offensichtlich ziemlich sportlich und zeigten auch ihre muskelgestählten Körper. Aber nach Ansicht meiner Mutter sollte auch der einzige Mann, den wir anheuern wollten, eher schmächtig sein. Allerdings fragte ich mich, ob sich ein solcher junger Mann überhaupt noch anmelden würde, wenn er diese ...
    ... drahtigen Typen auf der Seite sah. Möglicherweise würde ich da etwas nachhelfen müssen, überlegte ich mir.
    
    Mir weiter großartig dazu Gedanken zu machen konnte ich mir allerdings nicht. Ich war viel zu sehr damit beschäftigt es richtig krachen zu lassen, sexuell gesehen natürlich. Das war nun zwar nicht wirklich ungewöhnlich bei uns, aber dieses Mal legten wir noch einen drauf. Es hatte damit zu tun, was meine Mutter sich hatte einfallen lassen, damit wir die folgende Woche ohne Papa überstehen würden.
    
    Bereits am Freitag, als ich von meiner Verteilaktion aus der Stadt zurückkam, hatte sie mir ihre Idee verraten, die völlig verrückt war, aber gleichzeitig so geil, dass ich noch mehr auszulaufen begann, als ich es sowieso schon normalerweise tat. Wir würden das Wochenende nämlich dafür nutzen, Papa richtiggehend abzumelken, und einen kleinen Spermavorrat anzulegen und einzufrieren, damit wir darauf nicht verzichten mussten, wenn er nicht da war. Dazu hatte sie sogar einiges an Spielzeug besorgt. Sogar irgendein neuartiges Arschkondom, in dem wir sein Sperma auffangen konnten, wenn er uns von hinten nahm. Auf jeden Fall galt, sämtliches Sperma von ihm aufzufangen und aufzubewahren. Und das natürlich so oft wie möglich. Deshalb hatte sie sich auch etwas ausgedacht. Die erste Runde dazu hatten wir dann gleich nach dem Abendessen geschoben. Danach sollten wir uns so oft als möglich dabei abwechseln. Dies deshalb, weil es Papa trotz unserer Dauergeilheit eher schaffte uns beim ...
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