Geheimnisvolle Kräfte 7
Datum: 07.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... Vögeln fertigzumachen, als wir ihn.
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Anmerkung von Gerfried: Obwohl ich Maria bei ihrer Geschichte angewiesen hatte, auch die sexuellen Szenen genauer zu beschreiben, habe ich ihr an dieser Stelle befohlen, darauf zu verzichten, da ich dies ja schon im Teil ‚Heimkehr in ein neues Leben' beschrieben habe. Allerdings war mir dabei nicht bewusst, dass meine zwei ‚Lieblingsbiester' dabei so strategisch vorgegangen waren. Tststs! Sich abwechseln, damit ich sie dabei nicht fertigmache! Nun, das gelang ihnen trotzdem nur bedingt. Aber zugegeben, es war sicher das verfickteste Wochenende seit wir uns kennengelernt hatten ...
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Am Montag darauf, war ich trotz meiner inzwischen latent vorhandenen Erregung echt froh, dass es bei einer relativ normalen, wenn auch innigen Verabschiedung mit Papa gab. Sowohl mein Döschen, als auch mein Hintereingang fühlten sich nämlich etwas Wund an. Und da er schon relativ früh an den Flughafen musste, hatten wir auf einen Guten-Morgen-Fick verzichtet, den es bei uns inzwischen zwar nicht immer, aber doch sehr oft gab. Mamas Blick nach zu schließen, erging es ihr wohl nicht viel anders. Aber so wie ich uns beide kannte, war das spätestens bis zum Abend vergessen.
Auch ich musste dummerweise relativ früh los. Da ich am Freitag einfach nicht gut genug überlegt hatte, musste ich kurz nach meinem Vater los, um Carina weitere Flyer an den Bahnhof zu bringen. An diesem Tag war für sie nämlich die Uni Marburg angesagt, während ich mich in ...
... Frankfurt an die Arbeit machen wollte. Da ich mir aber bereits von Anfang an überlegt hatte, dass wir am Morgen, wenn alle an die Uni kamen, die meisten Studiengänger antreffen würden, machte es einfach Sinn, früh mit dem verteilen anzufangen.
„Guten Morgen", begrüßte mich die etwas müde wirkende Corina auf dem Bahnhof. Trotzdem schien sie sich offensichtlich zu freuen, mich zu sehen.
„Guten Morgen", erwiderte ich den Gruß lächelnd. Ich konnte sie gut verstehen, denn auch ich wäre eigentlich noch gerne im Bett geblieben, um mich auszuschlafen.
„Scheint ja eine lange Nacht gewesen zu sein", grinste sie mich an.
Einen Moment erschrak ich. Hatte sie mich wirklich durchschaut? Doch dann fiel mir ein, dass sie ja nicht wissen konnte, dass ich mit meinem Vater und meiner Mutter bis spät in die Nacht gevögelt hatten. Sicherlich dachte sie, dass ich mit einem Freund Sex hatte, oder so ähnlich.
„Du siehst auch nicht besser aus", konterte ich dann etwas verzögert.
„Na ja, ich musste gestern Abend noch bis nach Mitternacht kellnern", erwiderte sie achselzuckend.
„Verdammt!", dachte ich, „Normale Leute machen auch noch etwas anderes als Sex zu haben."
Was mich kurz zu der Frage brachte, ob sich mein Leben wirklich nur mehr um das Eine drehte. Doch dies verwarf ich schnell wieder. Klar nahm Sex nun einen wesentlichen Teil in meinem Leben ein, aber es gab durchaus auch noch andere Dinge. Die Zeit, welche ich so mit meinen Eltern verbrachte, oder meine Freunde und ...