Geheimnisvolle Kräfte 7
Datum: 07.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... wäre.
„Also das wird so nichts!", warf ich ein, „Die Pumps scheinen noch etwas zu hoch für dich zu sein. Dafür musst du noch üben. Dafür ist aber erstmal keine Zeit. Probier' mal die roten Riemchensandaletten. Die haben etwas weniger Absatz."
„In Ordnung Maria", antwortete Carina, ließ den Arm des Mannes los und versuchte sich etwas wackelig und vorsichtig wieder hinzusetzen.
Etwas unsicher kniete sich der Verkäufer wieder vor sie hin und fischte nach den Sandaletten.
„Nur keine Hemmungen! Sie dürfen gerne hinsehen. Wenn eine Frau wie Carina so rumläuft, dann will sie auch gesehen werden!", raunte ich ihm zu.
„Aber ich ...", stockte er.
Carina zog es wieder einmal vor rote Farbe im Gesicht aufzulegen. Doch dann stellte sie ihre Beine mit Absicht etwas breiter hin und hielt ihm den Fuß hin.
Dieser Einladung konnte er natürlich nicht widerstehen. Vorsichtig zog er ihr den Pumps vom Fuß. Doch dieses Mal fiel dabei sein Blick unter ihren Mini.
„Nicht schlecht", dachte ich etwas amüsiert, als ich sah, wie sich seine Hose noch mehr ausbeulte.
Nun, es dauerte ungewöhnlich lange, bis er Carina schließlich die Riemchensandaletten angezogen hatte. Was mich nicht wunderte, da er sich kaum darauf konzentrierte und den genießerischen Voyeur spielte. Und auch Carina schien sich in ihrer Rolle plötzlich wohl zu fühlen, denn ihre Wangen zeigten ein aufgeregtes Rot und dieses Mal war es eindeutig nicht vor Peinlichkeit. Meine kleine Freundin war eindeutig ...
... erregt.
Nun, ehrlich gesagt ließ mich das Ganze auch nicht gerade kalt. Mein dauernasses Höschen wurde dabei noch nasser, denn ich spürte geradezu wie ich wieder einmal richtiggehend auslief. Meine Möse kribbelte fürchterlich. Na ja, nicht wirklich fürchterlich, denn im Grunde genoss ich es ja. Es war nur ein wenig blöd, da ich wusste, dass ich keine Befriedigung finden würde, bevor ich nach Hause kam und Mama mich zu einer ‚Kissenschlacht' einlud. Dass sie das tun würde, daran hegte ich keinen Zweifel. Vor allem nicht, nachdem was wir mit Papa am Wochenende veranstaltet hatten.
Obwohl Carina die Sandaletten anhatte, überprüfte der vor ihr kniende junge Mann ‚noch' den genauen Sitz, die Passform und was weiß ich noch alles. Meine kleine Freundin schien es in der Zwischenzeit wirklich zu genießen, was der Verkäufer da mit ihr trieb. Als er jedoch dabei plötzlich seine Hand an ihrem Bein immer weiter nach oben wandern ließ, beschloss ich einzugreifen.
„Ich sagte ‚Ansehen' und nicht ‚Anfassen'", sagte ich streng und musste mir im nächsten Moment wirklich Mühe geben, um nicht laut loszulachen. Denn beide zuckten leicht erschrocken zusammen, als wären sie gerade bei etwas Verbotenem ertappt worden. Doch ich blieb streng, „Steh auf und lauf ein paar Schritte!"
„Ja, Maria", erfolgte es wieder ganz brav von Carina. Sie ließ sich erneut vom Verkäufer hoch helfen. Im ersten Augenblick war sie noch etwas unsicher auf den Beinen, auch wenn sie mit diesen Schuhen nicht so unsäglich ...