1. Geheimnisvolle Kräfte 7


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... wackelte. Sie versuchte ein paar tapsige Schritte.
    
    „Gar nicht mal so schlecht", dachte ich, als ich sah, dass sie einigermaßen mit dem sieben bis acht Zentimetern Absatzhöhe klar kam.
    
    „Sieht gut aus! Die nehmen wir!", entschied ich bestimmt, um gleich jegliche Widerworte zu unterdrücken.
    
    „Meinst du? Ich fühle mich ziemlich unsicher darin?", kam es trotzdem von Carina.
    
    „Ach was. Bis heute Abend hast du dich daran gewöhnt", wischte ich ihre Bedenken weg.
    
    „Ich soll sie bis heute Abend anlassen? Ich weiß nicht, ob ich das aushalte. Mir beginnen schon jetzt die Füße wehzutun", wandte sie erneut ein.
    
    „Kann sie die Schuhe gleich anlassen?", wandte ich mich an den Verkäufer und überging ich ihren Einwand einfach.
    
    „Natürlich. Ich müsste nur die beiden Anhänger dran noch abmachen", antwortete dieser nun doch etwas erstaunt darüber, dass sich Carina anscheinend alles von mir gefallen ließ. Doch er wagte nicht, irgendetwas zu sagen.
    
    „Dann tun Sie das bitte. Ich zahle dann mit Kreditkarte." Ich blickte ihn wieder lächelnd an.
    
    „Mann! Du machst Sachen!", lachte Carina unvermittelt los, nachdem wir aus dem Schuhladen wieder draußen waren und ein paar Schritte gelaufen waren. Ich überaus zufrieden und sie noch etwas unsicher auf ihren Absätzen.
    
    „Wieso ich? Du läufst doch hier mit ultrakurzem Mini und ohne Höschen herum und lässt dich von einem Schuhverkäufer befummeln", schmunzelte ich.
    
    Carina stutzte. Dann grinste sie mich an, „Ja, aber nur, weil du das so ...
    ... wolltest, nicht wahr? ... Aber ganz ehrlich. Erst habe ich mich ja fürchterlich geschämt, aber dann fand ich es irgendwie geil. ... Und du hattest Recht damit, als du sagtest, dass ich letztendlich die Stärkere sein würde. Der Typ hätte uns aus der Hand gefressen, wenn wir das gewollt hätten."
    
    „Hat er doch, ... in gewisser Weise. Schließlich hat er gemacht, was er tun sollte", bestärkte ich sie, wandte dann aber ein, „Mit einem liegst du aber falsch ..."
    
    „Wobei denn?", hakte sie noch immer grinsend und nun wirklich viel selbstbewusster nach.
    
    „Du hast dich erst nicht nur geschämt und fandest es dann geil. ... Du hast dich geschämt und warst gleichzeitig trotzdem geil!", kicherte ich.
    
    „Ok, ok, ich geb's ja zu", kicherte sie mit.
    
    „Aber jetzt mal im Ernst", kam es kurz darauf von ihr nachdem wir wieder ein paar Schritte gelaufen waren, „Muss ich wirklich die Schuhe bis zum Abend anbehalten. Ich weiß wirklich nicht, ob ich das schaffe. Meine Beine sind so eine Haltung einfach nicht gewohnt und tun jetzt schon weh."
    
    „Du sagst es!", erwiderte ich gelassen.
    
    Sie sah mich flehend an.
    
    Ich verdrehte gespielt genervt die Augen.
    
    „Gleich sagst du wieder, dass wir das Ganze ja beenden können", maulte Carina ein wenig.
    
    „Hatte ich nicht vor! Ich meinte nur, dass du ja gesagt hast, dass du es nicht gewohnt bist. Ich weiß, dass es am Anfang hart ist, aber ich will, dass du dich daran gewöhnst, also bleiben sie an. ... Außerdem, ... wirst du die Schuhe auch morgen den ...
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