1. Geheimnisvolle Kräfte 7


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... zumindest auf der Seite noch vorgestellt werden. Und wer sollen überhaupt die Gewinner sein?"
    
    „Völlig egal. Nur niemand, den wir hier für uns als Personal ausgewählt haben. Die erhalten ja ein anderes Angebot und das Preisgeld würde sie vielleicht abhalten dieses anzunehmen, auch wenn es ja nur jeweils fünfzigtausend sind."
    
    „Ok, ich schau mal, wenn ich damit was Gutes tun kann", seufzte ich.
    
    „Hm ... ich denke, wir nehmen diese da", murmelte meine Mutter und sortierte einige der Ausdrucke auf einen Stapel.
    
    „Bring diese hier zu Dr. Böltzer, um sie überprüfen zu lassen. Wenn möglich bis morgen, dann kann Gerfried schon die Endauswahl treffen. Und morgen, holst du die bereits überprüften Kandidaten und Kandidatinnen von ihm wieder ab, damit wir sie ihm zeigen können", wies Mama mir an.
    
    „Willst du nicht mitkommen?", fragte ich meine Mutter.
    
    „Nein, wir erwarten heute noch jemanden hier. Da ich nicht genau weiß, wann sie kommt, bleibe ich zur Sicherheit hier", bekam ich als Antwort.
    
    „Wer kommt denn?", hakte ich neugierig nach.
    
    Mama grinste mich amüsiert an. „Ich wusste, dass du das fragen würdest. Nun, dein Papa hat ebenfalls jemanden für unser zukünftiges Personal gefunden. Sandra reist aber heute schon aus Berlin an. Ich wollte das so, damit wir sie auch schon mal kennenlernen und ausprobieren können. Sie hat den Vertrag auch schon unterschrieben und wird deshalb auch ab sofort bei uns wohnen."
    
    „Uih, da wird es aber dann eng im Bett, wenn Papa morgen ...
    ... wieder da ist", stellte ich fest.
    
    „Nun, nur wenn wir sie ins Bett einladen. Was sicher auch mal passieren wird. Ansonsten wird sie vorübergehend, bis wir umgezogen sind, hier im Wohnzimmer auf der Couch schlafen. Die lässt sich ja eh ausziehen und als Bett verwenden", erklärte Mama ihr Vorhaben.
    
    Als ich am frühen Nachmittag wieder von diesem Anwalt nach Hause kam, war Mama noch immer alleine. Sie war wenig begeistert, als ich ihr erzählte, dass es mit der Überprüfung der neuen ausgewählten Studies bis zum nächsten Tag nichts werden wird. Allerdings konnte ich ihr schon mal sagen, dass wir die ersten Überprüfungen bereits morgen abholen könnten, was sie zumindest etwas beruhigte, da sie Papa unbedingt schon etwas vorlegen wollte.
    
    Wir diskutierten gerade noch über dieses Thema, als es klingelte.
    
    „Ah, das wird sie sein", stellte Mama erfreut fest, „Mach auf."
    
    Das übernahm ich gerne, und nicht nur, weil ich meinen Eltern sowieso leidenschaftlich gerne gehorchte. Ehrlich gesagt war ich ziemlich neugierig, wen Papa da angeheuert hatte.
    
    Als ich die Tür öffnete, war ich wenig überrascht eine zierliche Blondine davor stehen zu sehen. Sie passte wirklich in das Beuteschema meiner Eltern. Ehrlich gesagt, gefiel sie mir ja ebenfalls, was das Äußere betraf. Die junge Frau, ich erfuhr erst einige Tage später, dass sie einundzwanzig Jahre alt war, trug ein grau meliertes Businesskostüm, bestehend aus einem Bleistiftrock und einem Sakko. Bluse schien sie darunter keine zu ...
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