1. Geheimnisvolle Kräfte 7


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... tragen, denn ihr Dekolleté war deutlich zu sehen. Sie war dezent aber perfekt geschminkt und da ich sicher war, dass Papa bereits festgelegt hatte, was sie anzuziehen hatte, trug sie unter dem Rock sicherlich Strapse. Dazu schwarze Pumps und in der Hand hielt sie ein Beautycase und neben ihr stand ein großer Koffer.
    
    „Hallo, ich bin Sandra. Ich werde glaube ich erwartet", stellte sie sich vor, während ich sie von oben bis unten musterte.
    
    „Ja, komm rein", erwiderte ich lächelnd und machte den Weg frei, damit sie eintreten konnte.
    
    Sie kam rein und sah sich kurz musternd um.
    
    „Stell dein Gepäck erstmal hier ab. Meine Mutter wartet vorne im Wohnbereich", wies ich ihr an, und deutete quer durch den angrenzenden großen Raum. Ich ließ sie vorgehen und folgte ihr dann. Irgendwie war ich neugierig, wie Mama unsere erste Bedienstete empfangen würde.
    
    „Guten Tag, Frau Holler. Ich bin Sandra und Ihr Mann schickt mich", begrüßte sie auch Mama, die auf der Couch Platz genommen hatte.
    
    Meine Mutter erwiderte den Gruß nicht, sondern musterte die junge Frau von oben bis unten. Sie ließ sich dabei Zeit, zumindest solange, bis Sandra sichtlich unruhig wurde, obwohl sie sich kaum bewegte.
    
    „Knie dich hin, Schlampe!", befahl Mama streng und sah sie sichtlich verärgert an.
    
    Ich fragte mich, was sie vorhatte, denn so kannte ich meine Mutter eigentlich nicht. Klar war sie auch dominant und beim Sex hatte sie natürlich auch solche Sprüche drauf, aber hier ging es ja darum, Sandra ...
    ... erstmal kennenzulernen. Und auch wenn diese uns zukünftig auch als Bedienstete sexuell zur Verfügung stand, fand ich ihr Benehmen etwas seltsam.
    
    Sandra zuckte ob ihrer Betitelung zusammen und es war ihr anzusehen, dass sie gerne etwas erwidert hätte. Doch sie riss sich zusammen und tat, was von ihr verlangt wurde. Sie kniete sich vor Mama hin und sah sie beinahe etwas trotzig an.
    
    „Maria setz dich neben mich", forderte meine Mutter mich auf, Sandras Blick erstmal ignorierend.
    
    Ich kam dem sofort nach, denn sie schien in einer eigenartigen Stimmung zu sein. Nicht, dass dies jemand gleich bemerkt hätte, aber ich kannte meine Mutter nun lange genug. Im diesem Moment reichte eine Kleinigkeit, um sie zum Explodieren zu bekommen.
    
    Kaum saß ich neben ihr, wandte sich Mama wieder der jungen Frau zu. „So, und nun zu dir. ... Ich kenne den Vertrag, den du mit meinem Mann abgeschlossen hast. Deshalb gleich eines vorne weg: Solltest du mich noch einmal so wie gerade eben ansehen, dann sorge ich dafür, dass dein Arsch im Dunkeln glüht und dir den richtigen Weg leuchtet. Haben wir uns da verstanden?"
    
    „Ja, Frau Holler", zuckte Sandra bei den strengen Worten zusammen und sah Mama zerknirscht an.
    
    „Gut. Und nun zu deinen Verhaltensregeln. Das was du hier bisher gezeigt hast, war ja unter aller Kanone! Kein Mensch hat dir erlaubt, meine Tochter zu ‚Duzen', wie du es bei ihrer Begrüßung gemacht hast. Du wirst sie gefälligst mit ‚Miss' oder ‚Miss Maria' ansprechen und du wirst ihr ...
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