Die Novizin Teil 05
Datum: 23.09.2019,
Kategorien:
Anal
"Ich möchte dir eine Geschichte erzählen. Vor vielen Jahren war ein junges Mädchen in die Fänge eines Clans gekommen, der Frauen vermietet hatte. Sie war eine störrische junge Frau die genau wusste, was sie wollte, aber ihr Wille wurde gebrochen. Sie war in einer Anstalt, in der nur "Zuckerbrot & Peitsche" herrschte. Irgendwann fand dieses Mädchen gefallen daran, sich peinigen zu lassen, aber auch diese Schmach wieder an die anderen, die Schwächeren weiter zu geben. Als sie nicht mehr konnte, trat sie in einen Orden ein, um in Sicherheit zu sein. Doch es war ein falscher Gedanke, denn auch in diesem Orden sind schwache Mädchen niemals in Sicherheit." erzählte mir Schwester Monika ruhig und gelassen.
"Du verstehst, was ich dir damit sagen möchte?" Ich nicke, denn auch mir ergeht es ähnlich. Ich habe schnell erkannt, dass dieser Orden keinerlei Sicherheit bietet.
"Du verstehst nun auch warum es für mich sehr schlimm wäre wenn der Prior davon wüsste?" fragt sie nach, ob ich auch wirklich verstanden habe, was sie mir sagen möchte.
"Ich verstehe dich Schwester!" sage ich kurz und knapp.
"Was hat Pater Anselm gesagt?" fragt sie weiter.
"Er darf mich jederzeit in meinen Po ficken wenn ihm danach ist!" erzähle ich kurz.
"Das machst du für mich? Für eine, die dich gequält hat? Ich verstehe dich nicht?"
"Schwester, wir sind hier in einem Kloster und sollten doch die Liebe und das Verzeihen leben. So gebe ich mich für dich!" sage ich kurz und knapp. Mir ist in ...
... diesem Moment nichts Besseres eingefallen.
Plötzlich sehe ich wie Tränen aus ihren Augen kullern.
"Weisst du auch, warum ich mit den Novizinnen so umgehe?"
"Nein!"
"Weil ich unter Beobachtung des Priors stehe. Er ist ein satanischer, homosexueller Sadist der es liebt, wenn sich die Körper unter ihm wälzen. Aus diesem Grunde muss ich auch diese satanischen Riten mit ihm durchführen. Ich mache es nur, um meinen Frieden zu finden!"
"Ok, ich weiß dann Bescheid!"
"Wie geht es dir mit der Situation? Was empfindest du, wenn du mich demütigst? fragt sie verständnisvoll weiter. So kenne ich sie gar nicht, wie ein anderer Mensch.
"Es gefällt mir, über sie zu herrschen!" Es gefällt mir aber auch, benutzt zu werden und ich liebe es, wenn ich in den Popo gefickt werde. Ich liebe auch Maria, die mich ebenso liebt!" gebe ich ehrlich zu.
Sie nickt und steht auf. Als ich aufstehe, streichelt sie mit beiden Händen meine Wangen und gibt mir einen mütterlichen Kuss auf meine Stirn.
Dann kommt wieder die Alte Schwester Monika zum Vorschein: "Du kannst jetzt gehen!" sagt sie mit ihrer bösartigen, fauchenden Stimme. Ich nicke, drehe mich um und verlasse ihre Kammer.
Natürlich erzähle ich alles Maria.
"Sie tut mir schon etwas leid!" sagt sie am Ende meiner Schilderung.
"Mir nicht! Sie ist einfach bösartig!" sage ich hart.
Am Abend, Maria und ich liegen im Bett, stehe ich auf und ziehe mich an.
"Wo gehst du hin?" fragt sie und ich antworte:
"In die Waschküche. ...