1. Die Novizin Teil 05


    Datum: 23.09.2019, Kategorien: Anal

    ... Pater Anselm hat mich bestellt, damit er den Mund hält. Er will mich in meinen Popo ficken." sage ich.
    
    "Warte ich hab das was!" sagt Maria und springt aus dem Bett. Ihre Brüste hüpfen und ihre Pobacken vibrieren etwas. "Sie hat wirklich einen festen Po!" denke ich und schon steht sie vor mir. Sie hält ein Öl in der Hand:
    
    "Warte ich bereite dich vor, damit du keine Schmerzen hast!" sagt sie und schon hebe ich meine Kutte und zeige ihr mein Hinterteil. Dann fühle ich ihre Wärme und ihren Finger der meine Rosette massiert. Dann fühle ich wie ihre Finger in meinen Po eindringt und wie er sich dreht. Meine Spalte tropft! Dann gibt sie mir einen Klaps auf den Po:
    
    "Fertig! Es kann losgehen!" sagt sie lächelnd. Ich weiß, ich fühle, dass sie Angst um mich hat.
    
    Ich gehe den gleichen Weg zur Kapelle und dann biege ich ab um zur Waschküche zu kommen. In diesem Trakt ist ab 15 Uhr nichts mehr los und er ist verlassen, da er sich ganz am Ende des Klosters befindet. Der letzte Raum ist dann die Waschküche. Es sind sehr dicke Holztüren, durch die man fast nichts hört, aber dennoch höre ich ein stöhnen, wenn auch ganz leise.
    
    Ich öffne die Türe, ich drücke die schwere, alte, große Türklinke hinunter und schleiche mich in den Raum. Es brennen nur ein paar Kerzen. Ich schließe die Türe und kann schemenhaft sehen, wie sich einige Körper vergnügen. Meine Augen gewöhnen sich langsam an die Dunkelheit und ich kann sehen, wie Pater Anselm auf einem Tisch sitzt. Ein Pater kniet ...
    ... zwischen seinen Beinen und hat seinen Schwanz im Mund. Sein Kopf bewegt sich nach vorne und zurück. Als mich Anselm sieht, lächelt er.
    
    Neben ihm steht am Tisch ein anderer Junge, den ich noch nie gesehen habe. Er hat einen sehr langen Schwanz der kerzengerade von ihm absteht. Anselm sieht mich an und nimmt den Schwanz demonstrativ tief in seinen Mund. Immer wieder. Am Boden hockt ebenfalls ein Mönch, der die Zehen von Anselm leckt und seine Fußsohlen küsst und ableckt.
    
    "Du bist nun gekommen, damit deine satanische Lust, einen Penis in deinem Arsch zu fühlen, befriedigt wird?" fragt er streng.
    
    "Ja Herr!" sage ich schüchtern.
    
    "Du willst meinen goldenen, harten Beglücker in dir aufnehmen?"
    
    "Ja Herr!" antworte ich wieder.
    
    "Gut dann soll es so sein!" sagt er überheblich wie ein König, wie der Herr über die Welt.
    
    Ich ziehe mich aus und gehe zu diesem großen Tisch. Ich stelle mich neben dem Pater der seine Füße leckt, stütze mich mit den Ellenbogen am Tisch auf und strecke meinen Hintern raus.
    
    "Bruder Korbinian, lecke ihr Arschloch so, wie du meines vorhin geleckt hast!" sagt Anselm. Der Pater steht vom Boden auf, kniet sich hinter mich und schon spüre ich eine raue, etwas trockene Zunge. Es ist geil, ganz anders als die Zunge von Maria. Sofort spüre ich, wie meine Spalte feucht wird.
    
    "Man braucht mich nicht zu lecken! Ich habe vorgesorgt!" stöhne ich, da ich endlich seinen Schwanz in mir fühlen möchte. Er ist nicht zu dick und auch nicht zu dünn. Ebenso nicht zu ...
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