1. Das Bordell 03


    Datum: 23.09.2019, Kategorien: BDSM

    ... Situation. Ich führte seinen Schwanz ein und fühlte mich wie elektrisiert. Sofort spürte ich, wie meine Muschi immer nasser wurde. Ich ließ mich mit meinem ganzen Körpergewicht auf seinem Ding nieder und spürte, wie er tief in mir steckte. Dann beugte ich mich nach vor und ließ den Schwanz wieder sanft aus mir heraus gleiten. Er hatte seine Augen geschlossen und atmete laut durch seinen Mund. Ich ließ mich wieder und wieder auf seinen Schwanz fallen.
    
    Aber nach ein paar Stößen röchelte er. Ich dachte schon, ich müsse mich um einen Arzt kümmern. Aber gleichzeitig spürte ich Feuchtigkeit in meiner Vagina. Das war wohl sein Sperma. Ich glitt von seinem Schoß und kaum ploppte sein Schwanz aus mir heraus, folgte eine Ladung Schleim, die mir auch aus der Pussy flutschte. Sie landete auf seinem Schoß. Jetzt erwachte er und sah mich mit halboffenen Augen an, als wäre er auf Dope oder sowas.
    
    »Los, Lecks auf und schlucks runter, du blöde Fotze.«
    
    Ich ließ mich wieder von der Couch gleiten und sah einen dicken weißen Schleimbatzen auf seiner Hose, den ich mit meiner Zunge aufnahm. Es gelang mir tatsächlich, ihn mit einem Mal aufzuschlecken. Er beobachtete mich. Ich dachte schon dran, ihm den Mund aufzumachen, um ihm zu zeigen, dass ich alles erwischt hatte.
    
    »Schluck schon runter.« Das war klar und deutlich. Ich schluckte. Dann stand ich auf und ging raus an die Bar.
    
    Ich wollte den ranzigen Geschmack im Mund loswerden und bestellte beim Barkeeper einen Kurzen, den er mir ...
    ... mit einem Handgriff vor die Nase stellte. Das Zeug brannte im Hals, aber es weckte auch alle Lebensgeister. Jetzt war ich fit für die nächste Runde. Lange hatte ich nicht, um mich zu erholen, denn ein paar Minuten später führte Bea den nächsten Kunden in mein Separee. Ein junger Typ -- vielleicht Ende zwanzig. Er war das Gegenteil von seinem Vorgänger -- nicht besonders attraktiv, aber auch nicht hässlich. Vielleicht eine Spur zu schmächtig. Er packte mich sofort am Hals und zog mich zu seinem Mund. Er küsste leidenschaftlich und ich bemühte mich, das zu erwidern. Meine Nippel wurden wieder hart. Bei seinem Vorgänger war ich ja nicht auf meine Kosten gekommen. Vielleicht gelang mir das ja bei ihm. Ohne Umschweife ließ ich meine Hand in seinen Hosenstall gleiten und fühlte einen sehr kleinen Pimmel, der aber steinhart stand. Ich befürchtete, den würde ich nicht vernünftig in mich reinbekommen, daher kniete ich mich vor ihn und blies, was das Zeug hielt.
    
    Aber kaum hatte ich mich etwas in rage geblasen, schmeckte ich auch schon den salzig herben Geschmack von Sperma im Mund. Das wars schon wieder und schon wieder hatte ich nichts davon.
    
    Bea führte noch zwei weitere Männer zu mir. Einer, der mindestens 100kg zu schwer geraten war und ein etwas Älterer mit Glatze. Bei dem war ich schon so geil, dass ich begann, mich vor ihm selbst zu befriedigen. Er holte seinen Schwanz heraus und wichste sich auch. So saßen wir eine Weile gegenüber und bearbeiteten im Gleichklang unsere ...
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