1. Die Stiefel meiner Freundin


    Datum: 24.09.2019, Kategorien: Fetisch

    Was macht man, wenn man als junger Mann merkt, dass man devot ist und die Gesellschaft dominanter Frauen vorzieht gegenüber dem althergebrachten 0815 Mist? Was tut man bloß, wenn man durch seine Schule geht und man sieht all diese Mädchen mit ihren aufregenden hohen Stiefeln und ihren sehr knappen Outfits und man weiß, man hat nie eine Chance seine wirklich geheimen Wünsche auszuleben? Ich war in der Situation. Ich war 18 und ich lebte einigermaßen unmotiviert, Sex mit Frauen gab mir nicht annähernd so viel, wie die schönen Seiten im Internet, auf den Dominas ihre Sklaven quälten. Meiner Mutter wuchsen einige graue Haare, weil die Telefonrechnungen unerklärlicherweise beträchtlich in die Höhe schossen, weil ich mal wieder den Club der Dominas anrufen musste. Irgendwann kam sie dahinter, ich gab mein Versprechen diese Nummern nicht mehr anzurufen, ich rufe sie bis zum heutigen Tag an. Trotzdem frustrierte mich die Situation wirklich sehr. Wenn man sich umhörte, was ein professionelle Domina so verlangte, bekam ziemliches Flimmern vor den Augen. In dieser Situation kann man normalerweise nur eins tun, sparen, arbeiten oder so etwas und seine Angst überwinden und in ein Studio gehen. Oder man hofft auf ein Wunder. Ich bekam ein Wunder. Was mich nicht daran hindern sollte, später noch oft zu Professionellen zu gehen, aber das sind andere Geschichten. Mein Wunder war damals 19 Jahre alt, etwa 1,60m groß, wog etwa 50kg, hatte wundervolle blonde Haare und wir waren so etwas wie ...
    ... beste Freunde. Wenn man eine weibliche beste Freundin überhaupt haben kann. Ich bin anscheinend niemand der so etwas haben kann, denn ich verliebe mich immer in diese Frauen, sie bildete da auch keine Ausnahme. Nur hatte sie keine Ahnung davon. Sie mochte mich und wir hatten Spaß zusammen. Aber einer der schlimmsten Tage für mich, war, als sie einen Freund bekam. Und ich konnte ihr solange meine Leidenschaften nicht gestehen, meine geheimsten Ängste, dabei war sie wirklich der offenste Mensch, den ich kenne, gerade in sexueller Hinsicht. Sie sagte immer, sie könnte nicht treu sein. Sie hat es beeindruckend bewiesen. Irgendwann kam ich dann doch über zahlreiche Umwege meiner Freundin zu sagen, was ich mal ausprobieren wollte. Ich erzählte ihr vieles, von einem flotten Dreier, über die Missionarsstellung und schließlich auch, dass ich mal einer Frau die Lederstiefel lecken wollte. Sie hatte ein paar schwarze Lederstiefel, die mir jedesmal den Atem raubten, wenn ich sie sah. Ich glaube, irgendwie wusste sie es. Sie wusste, dass sie mich immer wieder so unglaublich scharf machen konnte und dass nur, wenn sie alleine einen bestimmten Tonfall wählte. Das an dem Abend übertraf aber alles dagewesene. An dem Moment, als ich ihr gerade erzählte, dass ich schon lange mal einer Frau, die Stiefel lecken möchte, unterbrach sie mich. Ich verschluckte mich vor Schock, wir saßen in ihrem Zimmer und unsere beiden Stühle standen sich gegenüber dicht beieinander und sie sah mich herausfordernd an. ...
«12»