Die Stiefel meiner Freundin
Datum: 24.09.2019,
Kategorien:
Fetisch
... Ich spürte meine Latte schon sehr deutlich. "Weißt du, was ich schon immer mal versuchen wollte?" fragte sich mich. Ich schüttelte den Kopf, ich konnte nicht mehr klar denken, ich fühlte mich meinen Träumen schon sehr nahe, wurde aber enttäuscht. "Ich wollte mir schon lange mal unten rum alles rasieren." "Na toll.", brachte ich sehr unmotiviert zurück und mit ihrem nächsten Kommentar einen Schock zu bekommen. "Willst du mein rasiertes Döschen mal sehen?" Ich muss wohl knallrot geworden sein, sie verstand es als das, was es war, als ein Ja. Ich vermisse die Zeit mit ihr wirklich sehr, denn sie zögerte keinen Moment, stand stramm von ihrem Stuhl auf, stellte sich ganz nahe vor mich, lächelte mich an und zog langsam ihre schwarze enge Stoffhose runter. Darunter kam ihr lilaner Tanga zum Vorschein, den sie langsam an beiden Seiten zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und ihn rieb. Mir schossen die verschiedensten Gedanken durch den Kopf, wie schön es wäre, wenn sie mein Ding in die Hand nehmen ...
... würde und es so reiben würde, wie ihren Tanga jetzt gerade. Dann fing sie an ihren Körper rhythmisch zu bewegen und ihre Hände übten leisen Druck auf ihr Höschen aus und es sank und sank. So langsam kam die Quelle ihrer Lust vor mir zum Vorschein und meine Augen wurden immer größer. Da lag ihre Grotte völlig frei mir und zeigte mir ihr rasiertes Lächeln. Das war das erste Mal in meinem Leben, dass ich eine rasierte Fotze sah und dann noch von dem Mädchen, was ich so übe ralles liebte. "Gefällt es dir? Meinst du, dass ist gut gelungen?" fragte sie mich ehrlich interessiert. Ich überlegte, was ich ihr antworten sollte und kam langsam zum Entschluss, dass ich meine Lieblingsrolle spielen sollte. Den Coolen. "Ja, sie sehr schön aus, gerade das Lustdreieck hast du gut herausgearbeitet.", sagte ich und überlegte dabei fieberhaft, wo ich das Wort Lustdreieck schon mal gehört hatte. Zu meinem Bedauern zog sie ihren Tanga und ihre Hose wieder hoch und sah mich an. "Und was ist mir dir?" wollte sie wissen.