Heißes Herz
Datum: 25.09.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... rekelte und Berührung suchte.
„Ashley?", fragte er leise. Seine Erregung nahm rasend schnell zu und er wünschte sich nichts sehnlicher als diese Frau endlich unter sich zu begraben, sich in ihr zu versenken und sie zu lieben oder meinetwegen auch nur um sie zu ficken.
„Ja...was ist?", antworte sie nuschelnd, immer noch mit seinem Hals beschäftigt. Ihre Hände hatte sie in seinem Haar vergraben.
Sie hob ihren Kopf und schaute ihn an. In ihren Augen leuchtete ein Feuer, das ihn alles vergessen ließ. Er senkte seinen Mund auf ihren und fing an sie zu küssen. Sie klammerte sich an seinen Hals und öffnete ihren Mund. Augenblicklich verschmolzen ihre Zungen miteinander. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Ihr Atem vermischte sich. Ihre Hände fuhren fahrig über den Körper des anderen. Sebastians Hand blieb auf ihrer Brust liegen und knetete sie leicht. Sein Daumen strich leicht über die Brustwarze, die sich augenblicklich aufrichtete als ob sie durch den Stoff durchstechen wollte. Ashley stöhnte und schmiegte sich noch enger an ihn, versuchte sich an ihm zu reiben. Auch ihre linke Hand blieb nicht untätig. Über seinen muskulösen Oberkörper fuhr sie hinab zwischen seine Beine. Mit den Fingern versuchte sie seine Erektion zu umfassen, dass aber durch die Enge der Hose misslang. Ohne mit dem Küssen aufzuhören, setzte sie sich auf seinen Schoß um ihn dann anzusehen. Ihre Hände umfassten sein Gesicht, während sie ihn mit lustverschleierten Augen und erhitztem Gesicht ...
... anblickte, dem man von der Traurigkeit und den Tränen vor noch nicht allzu langer Zeit, nichts mehr ansah.
„Ich will dich...jetzt...bitte...", sagte sie ihm.
Er sagte nichts. Er beugte sich vor und küsste sie, bevor er begann ihre Arme nach oben zu strecken und ihr Top auszuziehen. Er stöhnte leicht, als er ihre Brüste sah und legte beide Hände auf die warmen Kugeln mit den steil abstehenden Nippeln.
„Mein Gott bist du schön", stammelte er zwischen den Küssen und betrachtete sie immer wieder.
Ashley entzog sich ihm und stand auf. In Windeseile hatte sie den kurzen Short und ihren Mini Slip ausgezogen. Sie bückte sich, öffnete seine Jeans, was nicht so einfach war, und zog ihm die Hose aus. Sebastian hatte sich seines T-Shirts bereits entledigt.
Ashley sah die Erektion Sebastians und ihre Lust steigerte sich noch einmal. Sie kletterte wieder auf seinen Schoß. Seine Hände packten unter ihren Po und hielten sie fest. Eine Hand um seinen Nacken geschlungen, mit der anderen seinen Penis an die richtige Stelle dirigierend, saß sie auf ihm und blickte ihn an.
„Ich will jetzt Sex...nein...ich brauche jetzt Sex...kuscheln können wir später...ich will das du mich nimmst...auf der Stelle...ich warte schon solange darauf...", sagte sie und ließ sich im gleichen Atemzug auf sein steil aufgerichtetes Glied hinab.
Minutenlang bewegte sie sich vorsichtig auf und ab, hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise, bis sie ihn anblickte und seinen Mund wieder auf ihren zog. Ihr ...