1. Wildgewordene Töchter


    Datum: 26.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... eine erfahrene Rodeoreiterin.
    
    Jenny kam als erstes und füllte meinen Mund mit ihrem Saft, bevor sie von mir herunterkletterte, sich neben mich legte und mich mit dem Blick tiefer Befriedigung ansah.
    
    Sam nutzte den freien Platz, indem sie sich vorbeugte und wir uns küssten, während sie mich weiter ritt. Unsere Zungen fanden zu einem wundervollen Kampf und ihre Vaginalmuskeln waren trainiert, wie ich es noch bei keiner jungen Frau erlebt hatte. Sie massierte und melkte meinen Schwanz förmlich.
    
    Immer wieder drückte sie sich mit den Händen auf meiner Brust ab und ließ sich wieder ein Stück fallen. Ich fasste ihre vollen Brüste und massierte sich, während sie sich mit geschlossenen Augen dem Ritt hingab.
    
    Zwei ganze Wochen würde ich diese beiden wilden Hühner bei mir haben, fiel mir in dem Moment ein und ich fühlte mich als glücklichster Mensch auf diesem Planeten.
    
    „Sam, du machst das so wunderbar, ich komme gleich", stöhnte ich und legte eine Hand auf ihren Schoß und streichelte ihre Klit.
    
    „Mhmmmm jaaa...", antwortete die Kleine stöhnend, „ich bin auch gleich soweit. Dich zu ficken ist genau so schön wie bei meinem Daddy. Ihr habt denselben großen, dicken Schwanz."
    
    Wieder küsste mich Jenny und ich hörte Sams gehauchte Stimme. „Mein Gott, euch beiden so zu sehen, wenn ihr euch küsst ist einfach wunderbar. Ich freue mich schon darauf euch endlich beim Ficken zuzusehen."
    
    Sams Ritt wurde schneller und ich spürte schon das Ziehen in meinen ...
    ... Eiern. Plötzlich versteifte sich die Neunzehnjährige auf mir und ich spürte, wie sich ihre Fotze wie ein Schraubstock um meinen Schwanz legte. Das war zuviel für mich. Mich aufbäumend spuckte ich ihr meinen Saft tief in die Fotze, was sie mit einem tiefen Stöhnen begleitete.
    
    Ich stöhnte ebenfalls und pumpte alles in sie hinein. Sam strahlte mich an. „Du bist genau wie mein Daddy, Hank. Darf ich dich Daddy nennen?"
    
    Ich nickte und Sam kletterte von mir herunter. Die beiden Frauen legten sich nebeneinander und küssten und streichelten sich, nicht ohne mich immer wieder mal zu berühren und mich in ihre Küsse einzubeziehen.
    
    Schließlich lagen wir uns erschöpft und glücklich in den Armen.
    
    7
    
    Die beiden hatten nicht zu viel versprochen. So lange sie im Haus oder im Garten waren, der von den Nachbarn nicht eingesehen werden konnte, waren sie nackt und hielten damit meine Erregung konstant auf hohem Niveau.
    
    Wenn wir Lust aufeinander bekamen, fickten wir einfach dort wo wir waren: Auf der Terrasse, in der Küche, im Wohnzimmer und natürlich auch im Schlafzimmer.
    
    Es waren zwei Wochen voller intensivem Sex und als die beiden mich wieder verließen, war ich einerseits traurig, andererseits auch völlig fertig.
    
    Wir skypen regelmäßig miteinander und ich freue mich schon, wenn Jenny mich in einigen Wochen wieder besuchen kommt. Sam hatte vorgeschlagen, dass sie beim nächsten Besuch ihren Vater mitbringen könnte. Darüber muss ich nochmal in Ruhe nachdenken. 
«12...891011»