1. Wildgewordene Töchter


    Datum: 26.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hemmungslos auslebten. Die Inspiration holten wir uns in diversen Pornos, die wir gemeinsam vor dem Fernseher ansahen, dann gingen wir ins Bett und vögelten uns die Seele aus dem Leib.
    
    Als sie sich am Mittwoch von mir trennte, war der Abschied hart, aber er musste sein. Wir brauchten beide etwas Erholung.
    
    5
    
    Wir trafen uns gelegentlich spontan zu Skype-Sessions, zu denen wir uns auszogen und voreinander masturbierten.
    
    „Erinnerst du dich an Samantha?" fragte mich eines Abends meine Tochter und klar erinnerte ich mich. Es war die Neunzehnjährige mit der bronzefarbenen Haut.
    
    „Wir haben ab Samstag zwei Wochen frei, so eine Art Semesterferien, und ich würde sie mitbringen, wenn du nichts dagegen hast."
    
    „Hauptsache, sie stört uns nicht...", warf ich ein.
    
    Sie lachte. „Du meinst beim Sex?"
    
    „Was sollte ich sonst meinen", gab ich zu bedenken.
    
    Erneut lachte Jenny ihr freudvolles Lachen. „Keine Angst, Papa, sie weiß über uns Bescheid. Sie fickt mit ihrem Vater, genau wie wir beiden es tun."
    
    „Was, sie macht das auch?"
    
    „Ja, und sie will mehr. Sie ist neugierig auf dich und will dich endlich kennenlernen... und mit dir vögeln."
    
    Ich zögerte. Nicht, weil ich mir nicht vorstellen könnte, mit dem jungen Ding wirklich Spaß zu haben, sondern weil ich Angst hatte, sie könnte sich zwischen Jenny und mich schieben.
    
    „Na komm schon, Papa", sagte Jenny, „schau dir ihre Titten nochmal an und du wirst nicht nein sagen."
    
    „Darum geht es nicht", erklärte ich ihr, ...
    ... „ich habe nur Angst, dass sich zwischen uns etwas ändern könnte, wenn du sie mitbringst."
    
    Jenny nickte. „Ich verstehe dich, aber das wird nicht passieren. Sie ist eine gute Freundin!"
    
    Wir trennten uns und am darauffolgenden Abend klingelte sie mich erneut an. Sie war bereits nackt und ich zog mich ebenfalls aus.
    
    „Schau mal, wer da ist", sagte Jenny und Samantha schob sich ins Bild. Sie sah noch besser aus als auf dem Video. Knackige, feste Brüste, ein sinnliches Lächeln und eine atemberaubende Figur.
    
    „Hallo Mr. Smith", sagte sie und ich beeilte mich ihr zu sagen, sie solle mich Hank nennen.
    
    „Du siehst großartig aus, Samantha", sagte ich, „wenn du mitkommen willst, habe ich nichts dagegen."
    
    „Am besten nennen Sie mich Sam, so nennen mich hier alle", sagte sie lächelnd und es war abgemacht.
    
    6
    
    Ich wurde jeden Tag nervöser und aufgeregter. Meine Tochter würde mich nach Wochen wieder besuchen und mein Körper verzehrte sich nach ihr. Ich sollte sie endlich wieder in meiner Nähe haben, sie spüren, mit ihr schlafen...
    
    Und dann war da Sam. Eine andere, begehrenswerte junge Frau, die ebenfalls mit ihrem Vater schlief. Sie würde Jenny begleiten um... um mit mir zu schlafen? Mit mir? Mit uns? Zu dritt?
    
    War ich ihr nicht zu alt? Würde ich Probleme bekommen, mit zwei jungen Frauen standzuhalten?
    
    Am Freitagnachmittag saß ich wie immer am Schreibtisch, konnte mich aber nur halb konzentrieren. Immer wieder schweiften meine Gedanken ab zu den Bildern der beiden ...