Wildgewordene Töchter
Datum: 26.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hoffe, dein kleines Mädchen hat dich nicht enttäuscht."
Ich nahm sie in die Arme und spürte die Wärme und ihre Brüste, die gegen meine Brust drückten.
„Nun, ein kleines Mädchen war das nicht mehr, das ich da gesehen habe", flüsterte ich ihr ins Ohr.
„Das ist wahr", erwiderte meine kleine Jenny, machte sich von mir los und sah mich grinsend an. „Das kleine Mädchen weiß genau, was es an diesem Wochenende vorhat." Dann wurde sie ernst. „Hilfst du mir die Sachen aus dem Auto zu holen?"
Wir holten die Taschen, brachten das meiste in ihr Zimmer und etwas schmutzige Wäsche in den Keller.
„Wie wäre es, wenn wir heute Abend etwas grillen und einen guten Wein dazu trinken?" Ich machte eine bedeutungsvolle Pause. „Oder hat mein kleiner Engel mit jemand anderem etwas für heute Abend geplant?"
„Nur mein Vater und ich. So sieht mein Plan für heute Abend aus", erwiderte Jennifer und sah mich verführerisch an. „Ich würde gerne mit dir zusammen meinen Auftritt noch einmal ansehen. Ist das für dich okay?"
Ich schluckte. Der Film, in dem sich meine Tochter nackt zeigte, mit ihr zusammen ansehen?
Der Film war doch sehr intim und ich würde gewiss einen Steifen bekommen. Konnte das gutgehen?
„Meinst du, das ist das Richtige?" fragte ich daher vorsichtig nach.
„Ich will es so!" sagte sie lächelnd.
„Okay, dann machen wir es!" erwiderte ich und wir trennten uns. Ich ging in die Küche und Jenny duschte sich erst einmal den Schweiß vom Körper. Als sie zu mir in die ...
... Küche kam, hatte sie nur ein Shirt mit Spaghetti-Trägern und einen rosafarbenen Chiffon-Rock an. Auf dem Rock war eine Rose aufgenäht und sie sah niedlich und doch sexy aus.
Wir aßen, lachten und tranken und aus der einen Flasche Wein wurden zwei.
Dann kam der Moment, als wir alles in der Küche verstaut hatten und uns im Wohnzimmer versammelten. Sie schnappte sich die Fernbedienung und drückte beim DVD-Player auf Abspielen.
Ich hatte die DVD schon eingelegt und sie spielte sofort den bekannten Trailer ab. Jennifer hockte sich neben mich auf das Sofa und kuschelte sich an mich.
„Du hast es also alles schon gesehen?"
„Ja, das weißt du doch", antwortete ich ihr. „Und du bist das sexieste Mädchen auf der DVD, glaub mir."
„Bist du nicht sauer auf mich?"
„Du bist eine erwachsene Frau und kannst tun und lassen was du willst", erwiderte ich.
„Toll, dass du mich schön findest, Papa", sagte sie und streichelte mir über den Arm.
Die Brünette erschien und ich hörte meine Tochter sagen: „Das ist Sam. Sie ist wirklich sehr sexy. Ich könnte sie mal mitbringen. Würdest du das mögen, Daddy?"
„Sie ist unglaublich sexy", bestätigte ich ihr. Gleichzeitig fühlte ich wie mein Schwanz zu wachsen begann.
Der Film lief weiter und bald kam die Szene, wo Jennifer von dem Mann angesprochen wurde.
„Bereit es mit mir anzusehen, Papa?" hörte ich Jenny fragen. Ich ersparte mir eine Antwort.
„Gefallen die meine Titten, Papa?"
„Es gibt keinen lebenden Mann, dem sie nicht ...