Jenny, Josie und ihr Herr
Datum: 27.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Lesben Sex
... Oft genug hat sie sich gleich eben mich gestellt.
Einmal habe ich sogar durch den nicht ganz zugezogenen Vorhang im Keller des Hauses miterlebt, was Hans sonst noch so alles mit ihr gemacht hat! Da waren die Hiebe mit dem Gürtel noch das geringste! Er hat sie mit weit abgespreizten Armen und Beinen stehend fixiert und sie mit allem, was er in die Hand kriegte, ausgepeitscht! Ob das nun ein Stück Gartenschlauch war, oder eine Reitgerte, ein Flogger oder die Bullwhip... er hat sie mit großer Härte ausgepeitscht. Nicht als Strafmaßnahme, sondern weil Josie ihn darum gebeten hatte! Das hat sie mir nach diesem Tag morgens beim Frühstück erzählt. Ich hab sie dann mit Salbe gepflegt, damit die teils mächtigen Striemen besser abheilen konnten. Und ich habe ihr gestanden, dass ich beim Anschauen der Szenerie im Keller, es mir gleich mehrfach besorgt habe. Sie lächelte nur und meinte „das ist erst der Anfang, Liebes. Es wird der Tag kommen, da wirst DU dort stehen. Und spätestens dann, mein kleiner Engel wirst Du verstehen, warum ICH das mache! Komm das nächste mal doch einfach rein in den Keller... setz Dich in die Ecke und schau aus nächster Nähe zu! Du musst mir aber versprechen, nicht aktiv zu werden! ER wird Dich holen, wenn ER dazu bereit ist. Ich sae Dir Bescheid, wenn es mal wieder so weit ist.Versprochen?“ „Ja Josie, das verspreche ich Dir“ antworte ich voller Überzeugung. Dass wir uns gleich danach... geküsst... haben, hatte ich nicht erwartet! War aber irgendwie schön! ...
... Das erste mal übrigens, dass ich eine Frau geküsst habe!
Zwei Wochen später, die Striemen auf ihrem Körper waren inzwischen abgeheilt, nahm mich Josie zur Seite und meinte „heute Abend. Sei mal so um 21 Uhr im Keller. Ich freu mich drauf“. Gesagt, getan. Kurz nach 9 am Abend steige ich die Kellertreppe hinunter. Hab mich extra schick gemacht, so mit Dessous, Bluse und kurzem Rock. Schon auf der Treppe höre ich, wie Josie keucht. Wie ich den Vorhang zur Seite schiebe und in den Raum blinzele, sehe ich sie. Sie ist nackt und Hans hat sie an Armen und Beinen an so etwas wie ein vierarmiges Kreuz gehängt. Ihr Körper hängt durch. An ihren offenbar steinharten Nippeln sind stramme Klammern angebracht, an deren unterem Ende an einem kleinen Steg je ein Glöckchen hängt. Ihre großen Brüste, immerhin 90 D, schwingen frei herum, die Glöckchen läuten, wenn Hans sie mit der Reitgerte schlägt. Und Josie quittiert jeden einzelnen Hieb mit sanftem, manchmal aber auch intensivem Stöhnen.
Ihre Augen sind mit einem schwarzen Seidenschal verbunden, sodass sie die Schläge nicht kommen sieht. Sofort bemerke ich, dass sich in meinem Fötzchen der Saft bildet angesichts der hörbaren Erregung von Josie. „Guten Abend Jenny. Komm rein. Und zieh Dich auf der Stelle aus! Alles! Hier im Keller dulde ich ausschließlich vollständig nackte Frauen. Wird´s bald?“ ruft mir Hans zu und schlägt mit der Gerte einmal auf meinen Rock. „Ja Hans“ antworte ich und kriege gleich noch einen Hieb. „Das heißt hier JA ...