1. Jenny, Josie und ihr Herr


    Datum: 27.09.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Lesben Sex

    ... HERR! Verstanden?“ „Ja Herr“.
    
    Wie ich dann wie Josie nackt bin, muss ich mich auf die kleine Bank an der Wand setzen. „Die Hände auf den Rücken legen, Beine spreizen. Und wage es nicht, Dich in irgendeiner Form an Deinen Titten oder gar an Deiner Möse zu berühren!“ raunzt mich Hans an. „Ja Herr“ antworte ich. Ich weiß jetzt schon, dass mir das bei diesem geilen Anblick schwer fallen wird! Hans wendet sich von mir ab und Josie wieder zu. „Dann zeig ihr mal, dass Du eine echte Sklavin, ein geiles Miststück für mich bist“ höre ich ihn leise zu ihr sagen während er seinen Mund ganz nah an ihr Ohr hält. Ihr Kopf ist übrigens mit einem Seil unter dem Kinn und an der Stirn nach oben gezogen, damit der Herr ungehinderten Zugang zu ihren Brüsten hat.
    
    Zehn weitere, dieses Mal scheinbar deutlich härtere Hiebe muss Josie jetzt in ihrer wehrlosen Position einstecken. Jedenfalls stöhnt und keucht sie viel heftiger. Hans zerrt ihren Kopf danach an den Haaren noch ein Stückchen höher und küsst sie leidenschaftlich während seine rechte Hand, inzwischen von der Gerte befreit, zwischen ihre Beine gleitet und er ihre Clit streichelt. Ach was, nicht streichelt, vielmehr massiert! Trotz der Zunge in ihrem Hals stößt Josie einen Lustlaut nach dem anderen unter dieser Behandlung aus! Richtig geil ist sie. Sehr geil! Meine Hände zucken immer wieder, wollen unbedingt zwischen meine Schenkel, an denen mittlerweile mein Fotzensaft herunter läuft und ich auf der schmalen Bank hin und her ...
    ... rutsche.
    
    „Wage es nicht..“ ruft er mir mit einem Seitenblick zu. Ich gehorche. Wenn auch widerwilig! Direkt froh bin ich, wie mich Hans wenig später zu sich ruft. „Ich stütze jetzt Josies Körper während Du vorsichtig zuerst die Karabiner an ihren Fußgelenken löst. Erst wenn sie steht, öffnest Du auch die beiden anderen und führst ihre Arme langsam nach unten. Ich mache dann die Seile am Kopf ab“.
    
    „Ja Herr“ hauche ich und mache mich ans Werk. Nach wenigen Momenten steht Josie wieder frei auf eigenen Beinen. Auch die Augenbinde wird jetzt abgenommen und wir zwei Frauen sehen uns an. „Hallo Jenny. Schön dass Du da bist. Tu einfach alles, was unser Herr von Dir verlangt. Okay?“ sagt sie leise zu mir und ich nicke eifrig. „Ja, das werde ich. Versprochen“ hauche ich zurück.
    
    „Zieh ihr jetzt die Nippelklemmen ab, Jenny. NICHT aufdrücken, schön langsam abziehen. Ich will sie quieken hören“ fordert mich Hans auf. „Tu alles, was er von Dir verlangt“ hatte Josie gesagt. Also mache ich das auch. Die Klemmen sitzen verdammt fest, wie ich bemerke als ich nur leicht an einer davon ziehe. Josie lehnt sich leicht mit dem Oberkörper zurück um es für mich leichter zu machen. Wie nur noch die letzten zwei Millimeter der Klemme ihren Nippel zusammen quetschen, werden ihre Lustschreie zu Schmerzensschreie. Das muss unheimlich weh tun, so wie sie kräht. Ich halte kurz ein. „Los, mach sie jetzt ganz ab. In einem Ruck!“ fordert Hans mich auf. Ein letzter kräftiger Ruck und ein letzter, lang gezogener ...