Sabrinas Rettung - 07 - Das Familienwappen
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
... heraus – sie war das Tragen eines solchen Spielzeugs einfach noch nicht gewohnt. Sandra war dieses Problem allerdings bereits von anderen Ponys bekannt und daher wusste sie Abhilfe. Sie hatte eigens für diese Situation einen Hüftgurt anfertigen lassen den sie ihrem Pony nun anzog und der Plug saß da, wo er hingehörte. „Du siehst wirklich bezaubernd und absolut sexy aus mein süßes Ponymädchen! Eine richtig heiße Stute bist Du, ich bin stolz auf Dich!“ Sabrina scharte mit ihren Hufen, was Sandra als freudige Bestätigung ihres Lobes wertete, doch einen Augenblick später pinkelte Sabrina an Ort und Stelle in den Stall. Der ungewohnte Plug in ihrem Po erzeugte einen solchen Druck auf ihre Blase, dass sie es nicht mehr halten konnte. „Sieh mal einer an, was machst Du denn da“, sagte Sandra zu ihrer Sklavin. „Mach Dir nichts draus, Pferdchen machen das nun mal so, die können sich jawohl schlecht auf die Toilette setzten.“ Das war Sabrina jetzt aber doch ein wenig peinlich, doch sagen konnte sie ja ohnehin nichts dazu, daher beschloss sie das Geschehene einfach zu ignorieren. „Nun gut, da Du Dich ja jetzt schon erleichtert hast, können wir ja zur nächsten Trainingseinheit übergehen.“ Mit diesen Worten führte Sandra ihr Pony an der Trense vor den Stall, wo bereits ein Sulky stand. Sabrina ahnte was ihr jetzt bevorstand. Sie sollte recht behalten. Sandra spannte Sabrina in den Sulky ein und setzte sich hinein. „Okay mein Schatz, für den Anfang drehen wir einfach mal hier auf dem Hof ...
... eine Runde, damit ich sehen kann wie Du Dich anstellst.“ Dabei knallte Sandra mit der Peitsche worauf Sabrina erschrak und sich Vorwärts bewegte. Sie versuchte es zumindest, denn das Gespann erstmal in Bewegung zu versetzten war gar nicht so leicht. Es gelang Sabrina jedoch und einmal in Bewegung lief es wesentlich leichter. Sabrinas Brüste wippten im Rhythmus der Bewegung und Sandra genoss es den sexy Hüftschwung und die eleganten Beinbewegungen ihres Ponys zu beobachten, was sie in Begierde nach ihrem Pony versetzte. Zwischendurch klatschte sie immer wieder leicht mit der Peitsche auf Sabrinas Hintern, was dieser ein sinnliches Stöhnen entlockte. Nachdem die beiden Frauen fünf Runden gedreht hatten war Sandra der Ansicht, dass es erstmal genug sei und befahl ihrer Sklavin anzuhalten. „Ich kann mich nur wiederholen mein Engel, Du bist wirklich ein Naturtalent, ich bin sehr zufrieden mit Dir!“ Die arme Sabrina, die ja nicht die Möglichkeit hatte zu sprechen, wieherte um ihrer Herrin zu signalisieren das sie sich freute, auch, wenn es ihr immer noch unbehaglich war diese tierischen Laute von sich zu geben. Nichtsdestotrotz, Sandra mochte diese Demütigungen, weshalb sie auch ausstieg, nach Vorn zu ihrem Pony ging und ihr ein Stück Zucker zur Belohnung in den Mund steckte. Sabrina verdrehte die Augen anstatt sich zu bedanken, was Sandra mit ein paar Schlägen auf die Brüste ihres Ponys quittierte. „Magst Du etwa keinen Zucker? Dann gibt es eben die Peitsche!“ Jetzt scharte Sabrina ...