Grit und G. Teil 3
Datum: 29.09.2019,
Kategorien:
BDSM
... dass ihr Hören und Sehen vergehen. Sie muss dulden, dass vor allem ihr Analkanal verwendet wird, wohl weil alle das Gefühl haben, nach Amrams Schwanz in Grits Fotze, sich dort ein wenig verloren vorzukommen. Nur wenige, mit sehr großen Schwänzen wagen sich dort hin. Das ständige Schluckenmüssen von mehr oder weniger großen Samenspenden ist ganz und gar nicht nach Grits Geschmack, vor allem, wenn der köstliche Schwanz zuerst in ihrem Arschloch tätig war. Aber alle Ungemach geht irgendwann vorüber. Schließlich bringt keiner der Anwesenden sein bestes Stück noch ein Mal hoch. Zufrieden und ermüdet von der Rammelei suchen sie wieder ihre Sitzplätze auf, neugierig, was ihnen von Goric und Amram nach der köstlichen Abwechslung noch zu bieten haben.
Ganz benommen steht Grit da. Zwar war, was mit ihr geschehen ist, ein gewaltiger Massenfick. Sie schüttelt den Kopf ungläubig. So manches Mal hat sie sich, wie vielleicht viele Frauen, lustvoll ausgemalt, wie es wohl wäre, von mehreren Männern gleichzeitig erregt und gevögelt zu werden. Aber bei der eben erlebten Massenvergewaltigung hatte es nur ganz kurze Anflüge von Lust gegeben, wenn einer der Ficker besonders elegant und gekonnt in ihrer Möse herum fuhrwerkte. Mit einem stinkenden Schweif im Mund ist es halt schwierig Lust zu empfinden.
Aus den Augenwinkeln bemerkt Grit, dass G. vom Pfahl genommen und zu ihr hinauf eskortiert wird. Er versucht sich zu wehren, sich loszureißen, aber gegen vier Kerle kommt er nicht auf. Seine ...
... Bemühungen tragen ihm nur einige heftige Peitschenhiebe ein. Er wird gezwungen, sich rücklings auf den Boden zu legen. Seine Beine werden gespreizt festgezurrt. An die Handgelenke erhält er Eisenmanschetten, die durch kurze Eisenketten so mit dem Boden verbunden werden, dass er seinen Oberkörper mit Mühe ein wenig aufrichten kann. Sein Gesicht kommt unter Grits Schritt zu liegen. Aus Fotze und Arsch tropft Sperma in kleineren und größeren Patzen direkt auf ihn, verklebt ihm die Augen und die Nase derart, dass er den Mund aufreißen und die Gaben schlucken muss. Für dieses Schauspiel wird Grit wieder aufgerichtet. Sobald nichts mehr aus den Löchern tropft, werden die Ketten nachgelassen und Grit muss sich direkt über sein Gesicht hocken und die beiden Löcher auf seinen Mund pressen, damit er den köstlichen Saft der Männer aus ihnen saugen kann. Wenn er nachlässt, weil er keine Luft bekommt, wird Grit von Amram gepeitscht, worauf er wieder eifrig ans Werk geht. Ein geiler Anblick für die Zuschauer, die ihre zotigen Witze über die beiden Opfer machen. Er schlürft und schleckt wie besessen, um Grit die Qualen der Peitsche zu ersparen. Aber schließlich sind die Löcher sauber, Grit allerdings ziemlich erregt von der Lutscherei. G. wird durch kräftige Peitschenhiebe gezwungen, fein säuberlich auch noch die an den Innenseiten der Beine eingetrockneten Samenrinnsale restlos wegzulecken. Auch diese Dienstleistung G.s empfindet Grit als durchaus angenehm.
Aber gleichzeitig steigen Angst ...