Grit und G. Teil 3
Datum: 29.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Grit und G. Teil 3
„Du kleines, weißes Geilchen!“, zu massieren. Er steckt den Peitschenknauf zwischen ihre Beine und widmet sich wieder auf schmerzhafte Weise ihren Titten.
Grit ist tief in ihrem Inneren eine Zerrissene. Da ist die Demütigung, so wehrlos vor den Männern ausgespannt zu sein, diesen Neger bitten zu müssen, sie auszupeitschen. Da sind die brennenden Schmerzen in ihren gestriemten Brüsten, die Angst, dass Narben bleiben werden, dass ihr makelloser Körper beschädigt werden könnte und sie weniger attraktiv für ihren G. sein könnte. Aber da ist noch etwas Anderes, das sie zutiefst verstört: Amram reibt sich an ihr. Sie spürt die Härte seines Schwanzes an ihrer Haut. Sie spürt die Wärme und das bekannte Ziehen in ihrem Unterleib.
Sie erschrickt maßlos, als Amram zurück tritt, sie höhnisch anblickt und sagt:
„Bitte mich, dich ordentlich durchzuvögeln, Grit!“
Grit errötet über und über. Hat dieser Schwarze etwas bemerkt? Das kann doch nicht sein! Welche Anmaßung von dem Kerl! Was bildet der sich ein? So weit ist sie doch noch nicht gesunken, dass so eine Bitte über ihre Lippen kommt.
Er beobachtet sie amüsiert.
„Ich zähle wieder fünf Sekunden rückwärts, Grit. Wenn du mich nicht bittest, beginne ich wieder deine Brüste zu peitschen, aber dieses Mal bleiben Narben, das versichere ich dir!“
Grit zischt:
„Feiges Schwein!“
Amram hebt schon die Peitsche, besinnt sich aber und beginnt höhnisch lächelnd zu ...
... zählen:
„Fünf!“
„Vier!“
„Drei!“
„Zwei!“
„Eins!“
Grit schweigt. Ihr Stolz ist stärker als die Angst.
Amram lässt die Peitsche knallen und sagt ganz ruhig:
„Wenn du es dir anders überlegst, brauchst du nur die Bitte auszusprechen, damit ich aufhöre! Hier hast du deinen Willen! Dumme Kuh!“
Damit fährt sein erster Hieb quer über beide Brüste, dass es nur so klatscht. Grit bäumt sich auf. Sie beißt sich auf die Lippen. So einen glühenden Schmerz hat sie nicht erwartet. Der Atem stockt ihr. In Panik schaut sie auf die Brüste. Es fühlt sich an, als hätte ein Messer tief hinein geschnitten. Aber es zeigt sich nur ein roter Streifen, der sich anfühlt, als wäre er mit einem Brennstab gezogen.
Schon klatscht der zweite Hieb nieder. Grit ist wie von Sinnen. Der unerträgliche, brennende Schmerz macht es ihr unmöglich, einen vernünftigen Gedanken zu fassen.
Plötzlich schaut sie Amram in die neugierig auf sie gerichteten Augen und erkennt blitzartig, dass er seine Drohung wahr zu machen gedenkt. Sie sieht das belustigte Blitzen in seinen Augen. Da fällt es wie Schuppen von ihren eigenen ab und ihr wird klar, dass sie an diesem Abend auf jeden Fall mehrfach durchgefickt wird, ganz gleich, ob sie jetzt die Heldin spielt oder nicht.
Im selben Moment ruft G. ihr zu:
„Grit! Ich bitte Dich! Mach’, was sie von Dir verlangen. Du kannst nichts ändern! Das sind eiskalte Bestien! Bitte! Mir zu Liebe!“
Sie schreit wütend den erlösenden Satz hinaus:
„Amram, Meister! Vögeln Sie mich gründlich durch, ...