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Maria und Luisa Teil 05
Datum: 29.09.2019, Kategorien: BDSM
... OK. Sie strich über Marias wundervollen Körper und hielt dann still. Sie betrachtete Maria. Ihren perfekten Körper. Sie wollte ihr Freude bereiten, sie sanft liebkosen, hielt sich aber zurück. Maria erwachte. Sie war nicht ganz sicher, ob sie im Traum oder in der Realität war. Sie fühlte die Liebe zu ihrer Schwester. Fühlte sich gut. Beide sahen sich an, setzten sich auf und stellten fest, dass fast keine Spuren des letzten Abends mehr sichtbar waren. Und während der gegenseitigen Begutachtung glitten sie in ein ausgesprochen zärtliches Spiel, das sie beide genossen und lange ausdehnten. Nach einer Weile standen sie auf und heizten den Ofen nochmal an. Ihre Messtechnik hatte, nachdem die Batterien leer waren, abgeschaltet. Ein paar Stunden wurden aufgezeichnet. Dann zogen sie sich an, frühstückten und packten ein. Zuhause angekommen aßen sie nochmal. „Das ist ja fast wie Leistungssport." Meinte Luisa grinsend. Am Nachmittag machten sie sich an die Auswertung. Dabei gingen sie erst alleine daran und diskutierten dann die ...
... Ergebnisse zusammen. Das hatte den Vorteil, dass jede mit einem etwas anderen Blickwinkel an die Sache ging. Im Prinzip ganz einfach und außerordentlich kompliziert zugleich. Das Signal war hochfrequent und anscheinend binär. Und codiert. Und genau da lag der Haken. Sie machten diverse Analysen, und dass die Kameras synchron zu den Empfängern liefen half auch. Den Code konnten sie dennoch nicht entschlüsseln. Maria hatte das Gefühl, dass es eigentlich ganz einfach sei, aber sie bekam die Lösung nicht zu fassen. Ein paar Tage später waren die Ferien fast zu Ende. Jonas war wieder da und er und Maria vögelten die halbe Nacht. Luisa beobachtete sie eine Zeit lang durch die Webcams, legte sich eine Klammer an den Kitzler und brachte sich mit einem Vibrator ansonsten sanft zum Orgasmus. Sie war sich selbst nicht sicher über ihre Neigungen. Sado? Maso? Vielleicht... bestimmt. Devot? Sicher nicht. Dominant? Auch nicht. Durch Lust und Gewissen getrieben, mal das eine, mal das andere. So irgendwie. Egal... mit diesem Gedanken schlief sie ein.