Maria und Luisa Teil 05
Datum: 29.09.2019,
Kategorien:
BDSM
9 Marias Selbsterkenntnis
Nachdem Luisa ihre Abiturprüfungen hinter sich hatte, konnten sie am Waldprojekt weitermachen. Luisas Freund dachte, er könne sie nun fast rund um die Uhr beanspruchen, aber eigentlich war es von Anfang an klar, dass das nicht geht. Also gab es Stress, und dann war er auch schon Geschichte.
Jonas hätte natürlich auch gerne mehr mit Maria unternommen, wusste aber, dass sie ihre Hobbies hatte. Er ja auch, und so war das keine große Sache, dass sie sich nicht jeden Tag sahen. Er bastelte auch gelegentlich an Geräten herum, reparierte lieber als wegzuwerfen, aber nicht auf dem Niveau wie Maria und Luisa, die sich inzwischen einiges an Literatur über Hochfrequenz- und Nachrichtentechnik zugelegt hatten. Und zwangsläufig auch einige Mathebücher. Sie saßen jede Woche viele Stunden in der Hütte im Wald und vergruben sich darin. Und wenn sie nicht weiter wussten, fragten sie in allerlei Internetforen nach. Nach ein paar endlosen Wochen waren sie kurz vor Ferienende soweit, dass sie die Anforderungen für neue Hardware definiert hatten und nochmal neues Equipment bestellten.
Jonas war die letzten beiden Ferienwochen mit seiner Familie im Urlaub. Maria und Luisas Eltern fuhren spontan ebenfalls weg, so dass sie das Haus für sich alleine hatten. Nachdem sie fertig waren und Jonas ein paar Tage weg war, wurde Maria unruhig. Ihr fehlte der Sex, und sie dachte mal wieder dran, ein paar neue Sachen mit ihrem Spielhocker auszuprobieren. Also verzog sie sich ...
... eine Weile in die Werkstatt und sagte Luisa Bescheid. Dann lief sie den restlichen Tag halbgeil und nervös herum, bis es endlich Abend war. Dass ihr neues Equipment ankam, half nichts und brachte sie auch nicht von ihrem Plan ab.
Abends stellte sie den „Spielhocker Mk II", wie Luisa ihn spaßeshalber nannte, auf. Gut, dass der Rahmen so universell verwendbar war, sie hatte sich wirklich was hübsches ausgedacht... Zu den Vorbereitungen gehörten auch die obligatorischen Kameras. Sie begann damit, dass sie sich einen Buttplug einsetzte. Für die Schamlippen hatte sie sich extra kleine und starke Klammern besorgt und an einem Nylonfaden befestigt, damit diese nicht soviel verdeckten und besser hielten. Dann setzte sie sich auf den Hocker und stellte die Lehne schräg nach hinten. Über ihr war ebenfalls ein Rahmen, im Prinzip war sie in einem Käfig. Sie lehnte sich zurück und kontrollierte alles nochmal. Auf jeder Seite waren zwei Bienenwachskerzen horizontal in bewegliche und leicht schwingende Halter gesteckt, die sie jetzt genau über ihren Brüsten positionierte. Die Steuerung fuhr diese immer ganz leicht hin und her, hielt im Mittel aber die Kerzen über ihren Brüsten.
Durch das leichte Wackeln sollten sie das Wachs etwas verteilen. Das Wachs hatte sie so scharf gemacht, dass sie gelegentlich abends alleine damit spielte. Sie musste auch lange an Jonas reden, bis er sich nochmal traute, Wachs auf ihre Haut tropfen zu lassen. Er war so süß, hatte Angst um sie. Als sie dann im ...