Wildes Verlangen
Datum: 08.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... war.
Doch wie auch sonst schafften sie es, sich rechtzeitig fertig zu machen und bestaunten sich gegenseitig. Liz hatte ein wenig was von einem Pin Up Girl der 60er Jahre und Jill sah in ihrem neuen Outfit wie ein unschuldiges Püppchen aus.
Ausgelassen lachten die beiden Frauen und stießen mit einem Glas Sekt auf den Abend an.
Um 21 Uhr schließlich klingelte es an der Wohnungstür. Das Zeichen, dass das vorher bestellte Taxi bereit stand.
Die Frauen ließen sich ins „Forbidden Pleasure“ fahren und auch, wenn keine der beiden es zugegeben hätte, wie immer waren sie ein wenig nervös. Eine freudige Erregung machte sich zwischen den beiden Freundinnen breit und als sie schließlich vor der Tür des Etablissements standen, kribbelte es überall an Liz‘ Körper.
Die Tür zu den heiligen Hallen öffnete sich und sie traten ein. Sofort kam ihnen ein süßer Geruch entgegen und die Musik verursachte ein leichtes Vibrieren auf der Haut.
Caleb saß gelangweilt an der Bar und hielt Ausschau nach einer passenden Spielpartnerin. Als sein Blick auf Liz fiel, die gerade den Raum betrat, zog er scharf die Luft ein. Beinahe hätte er sein Glas verschüttet. Er hatte diese junge Frau schon öfter gesehen und auch schon ein paar Mal heimlich beobachtet.
Heute Abend war er sich sicher. Er wollte sie. Dieses Mal gab es keinen Weg zurück.
Auch Liz war der gutaussehende junge Mann an der Bar schon ein paar Mal aufgefallen, doch bis jetzt war ihr nicht bewusst gewesen, wie sehr sie sich ...
... eigentlich für ihn interessierte. Sie lächelte ihn an und suchte sich mit Jill einen Platz etwas weiter hinten. Sie wollte, dass er sie sieht. Aufreizend ging sie an ihm vorbei und strich dabei unauffällig über seinen Arm. Auch Jill hatte sich anscheinend schon einen potenziellen Spielpartner ausgesucht, denn schon kurz nachdem die beiden Frauen sich gesetzt hatten, ließ sie ihre beste Freundin alleine.
Caleb fackelte nicht lange und ging zu ihr rüber. Sie bot ihm den Platz neben sich an und schnell kamen beide ins Gespräch. Nach kurzen Verhandlungen und Absprachen nahmen sie sich ein gemeinsames Zimmer. Liz wollte schon immer einmal in den „Turm“ - wie sie ihn alle nannten. Es war ein rundes Zimmer voll mit Spielzeug, Liegen und einem großen Himmelbett.
Eigentlich hatte Liz gedacht, sich erst ein wenig mit dem Mann zu entspannen, doch sie hatte nicht mit dem Willen des Anderen gerechnet, der ihr sofort einen Strich durch die Rechnung machte. Ganz in seiner Rolle befahl Caleb der Frau vor sich, sich bis auf die Unterwäsche auszuziehen. Brav, wie sie es von ihrem ersten Dom gelernt hatte, befolgte sie die Anweisungen. Hungrig ließ Caleb seine Blicke ganz langsam, Stück für Stück über ihren Körper wandern. Er ging um sie herum und betrachtete ausgiebig ihren wohlgeformten Körper. Seine Berührungen waren zart wie Schmetterlingsflügel auf ihrer Haut. Sein Atem auf ihrem Hals war kaum zu spüren, ein leichter Hauch, welcher ihr eine wohlige Gänsehaut bereitete.
Caleb griff ...