1. Wildes Verlangen


    Datum: 08.11.2018, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... wollte das er sie voll und ganz ausfüllte. Doch noch wollte er ihr diese Freude nicht gönnen.
    
    Caleb zog sich von ihr zurück, nur um sich kurz darauf vorsichtig auf ihren Brustkorb zu setzen. Zärtlich strich er über ihre steifen Nippel, umfuhr sie mit den Fingerspitzen. Dann schlug er sanft mit den Fingern dagegen. Scharf sog sie die Luft ein. Ihr Körper kribbelte, jede seiner Berührungen verursachte einen Stromschlag in ihr.
    
    Dann rutsche Caleb nach vorne. Seine Hand griff fest in ihr Haar und zog ihren Kopf nach oben. Willig ließ Liz alles geschehen, spürte die weiche Haut seiner Eichel an ihren Lippen.
    
    „Mund auf!“ befahl er.
    
    Nur allzu gerne öffnete sie ihre Lippen und er schob seine Erregung langsam in ihren Mund. Liz genoss das Gefühl seines harten Schwanzes und fuhr mit Zunge um ihn. Er fing an zuzustoßen, ließ ihn soweit es ging hinein und heraus gleiten, fühlte wie sie ihn sanft mit ihren Lippen massierte. Immer grober stieß er zu. Erwartungsvoll saugte sie an ihm, wollte spüren wie er kommt. Sie wollte ihn schmecken.
    
    Abermals brach er ab, zog sich von ihr zurück. Ein bittendes Wimmern entwich ihren Lippen. „Meinen Saft musst du dir verdienen, meine Liebe“ flüsterte er ihr leise in ihr Ohr, was sofort einen erneuten Schauder durch ihren Körper laufen ließ.
    
    Erneut nahm der Mann die Kerzen in die Hand und zündete sie an. Langsam ließ er das warme Wachs auf die Brüste der wehrlosen Frauvor ihm tropfen. Leise stöhnte diese bei jedem Auftreffen des ...
    ... Wachses auf der Haut auf.
    
    Plötzlich fühlte sie seine Finger auf ihrer Klit, sie leicht zu massieren beginnend. Genug um sie zu reizen, doch noch nicht genug um sie zum Kommen zu bringen.
    
    „Bitte...“ stöhnte sie auf.
    
    „Bitte, was?“ war seine schlichte Antwort. Selbst sein harter Tonfall sorgte dafür, dass sie sich auf dem Bett wand. Caleb ließ sie liegen und betrachtete die Feuchtigkeit, die sich zwischen ihren Schenkeln bildete und deutliche Spuren hinterließ.
    
    “So gefällst du mir.“, flüsterte er mit leiser Stimme. „Auch wenn du mir nur heute Nacht gehören magst, so werde ich jede Stunde vollkommen ausnutzen.“
    
    Liz räkelte sich lasziv auf dem Laken unter ihr, soweit es die Fesseln zuließen. Sie bat ihn, er möge sie endlich nehmen und ihr die so sehnlich erwünschte Erlösung schenken. Er zwinkerte ihr zu, was sie mit ihren verbundenen Augen jedoch nicht sehen konnte und nahm in aller Ruhe einen Schluck Wasser.
    
    Auch er wollte sie nun langsam nicht mehr nur schmecken und kniete sich über sie. Das Verlangen breitete sich immer mehr in Calebs Körper aus. Seine Erfahrung sagte ihm, dass die beiden noch die ganze Nacht Spaß haben würden, sobald die junge Frau unter ihm erst einmal gekommen war. Er schätzte sie so ein, dass sie nicht genug bekommen konnte.
    
    Liz spürte seine Hände an der Augenbinde, die er ihr vorsichtig entfernte. Langsam gewöhnten ihre Augen sich an das schwache, flackernde Licht, welches sie umgab.
    
    Caleb grinste gierig und rammte ihr, ohne den Blick ...