Thao II - Teil 08
Datum: 29.09.2019,
Kategorien:
BDSM
... aufwies. Das eine war ein kegelförmiger Plug, den sie ohne viel Federlesen in sein Poloch hineindrückte, das andere ein Ring, durch den sie, mit einer nicht gerade feinfühligen Behandlung, sein Glied, sowie seine Hoden schob bzw. zog. Doch auch damit hatte seien Fesselung kein Ende gefunden und so ging Xena auch noch hinter ihm in die Hocke und legte ihm stählerne Fußgelenkfesseln um, die sie mit einem lauten Klickgeräusch verschloss.
„Mir macht´s langsam wieder Spaß und dir?"
Gerd fühlte sich alles andere als wohl, zumal er in dem Anzug ziemlich schwitzte. Dazu kam noch dieses seltsame Gefühl in seinem Arsch, der Plug war nicht klein gewesen und er hatte ihn immer noch nicht völlig in sich aufgenommen.
„Ja, Xena. Sehr."
Xena lachte ihn aus, Gerd hatte nicht wirklich überzeugend in ihren Ohren geklungen.
„Steh auf!"
Mühsam fand Gerd wieder auf seine Beine, die engen, durch eine kurze Kette miteinander verbundenen Fußfesseln behinderten ihn sehr dabei. Doch es gelang ihm, wenn er auch feststellte, dass er bei weitem nicht mehr so beweglich war, wie noch vor einigen Jahren.
„Nimm jetzt den anderen Sack und öffne ihn. Du darfst deine Herrin jetzt ankleiden."
Begleitet von einem süffisanten Grinsen, folgte Xena den plumpen Bewegungen ihres Sklaven. Gerd gab sich alle Mühe, keinen erneuten Gewaltausbruch seiner Herrin zu provozieren, öffnete das Kleiderbehältnis und zog vorsichtig einen unglaublich aufwendig gefertigten Catsuit daraus hervor.
Diese ...
... Overalls waren Xenas Fetisch, sie gaben ihrer an sich schon beeindruckenden Figur Perfektion, betonten und formten sie, schenkten ihren Körper etwas Unantastbares und Gefährliches.
Staunend hielt er das Kleidungsstück in die Höhe. Es sah viel zu klein und eng aus, wenn er es mit den Körpermaßen Xenas verglich.
„Verschwende keine Zeit, Schatz. Das Ding schaut an mir super aus, wirst sehen."
Xena vergaß wieder ihre Rolle, kam ihm ein Stück entgegen und half ihm dabei, als er ihren Fuß in eines der Hosenbeine zwängen wollte. Es gab ein paar versteckte Reißverschlüsse, die vorher zu öffnen waren, so über den Knöcheln, als auch an der Taille und ober- und unterhalb der beiden Brüste. Zentimeter für Zentimeter wurde das Einkleiden zu einem wahren Geduldsspiel, während dessen Gerd ziemlich ins Schwitzen kam.
Wie viel hatte dieses Ding gekostet? Das war weder etwas von der Stange, noch kannte er es aus ihrer aktiven Zeit als Domina. Es war neu, es roch sogar besonders und jede Naht, jedes Teil Leder und Stoff, schien von Hand zugeschnitten, verarbeitet und perfekt aufeinander abgestimmt worden zu sein. So wurden die beiden großen Halbrunde von einem birnenförmigen, mattschwarzen Leder bedeckt, während ihre Taille von dunklem Grau abgesetzt wurde. Dazwischen waren immer wieder feine schwarze Lamellen eingearbeitet, die sich von außen nach innen hin verjüngten und sie so noch enger wirken ließ.
Vorsichtig zog Gerd den Reißverschluss an der Rückseite nach oben, nahm den ...