1. Thao II - Teil 08


    Datum: 29.09.2019, Kategorien: BDSM

    ... Kopf miteinander zu verbinden und festzuziehen. Gerd konnte zwar gut Luft holen, aber nicht mehr seine Zunge bewegen. Außerdem wurde durch den Fremdkörper sein Speichelfluss angeregt der jetzt permanent seinen Rachen hinunter floss. Doch für Xena war es nur der Anfang, sie befahl ihm seine Arme hinter dem Rücken zu verschränken, legte Gerds Unterarme übereinander und fixierte sie dann, in dem sie Karabinerhaken in kleinen, am Sklavenanzug befindliche Ösen einschnappen ließ. Durch diese ungewohnte Fesselung entstand eine unangenehme Spannung an seinen Schultern, die langsam an Intensität gewann und sein neu gewonnenes Dasein als Xenas Sklave, ein für ihn eindrückliches Zeichen setzte. Doch auch jetzt war sie noch nicht fertig, zog ihm eine seltsame Taucherbrille über den Kopf die seinen Blickwinkel so stark einschränkte, dass er nur noch direkt vor sich auf den Boden etwas sehen konnte. Luft konnte er jetzt nur noch durch den Mund holen, da diese seltsame Maske seine Nase komplett ummantelte.
    
    Sie ging in die Hocke und winkte ihn gehässig von unten her zu. Grinste böse und spielte dann demonstrativ mit seinem steifen Glied.
    
    „Na? Gefällt dir das mein Schatz? Wie in alten Zeiten, richtig?"
    
    Sie umfasste den Schaft seines Schwanzes mit ihrer Rechten, führte ihren Mund an seine Eichel und ließ diese demonstrativ langsam zwischen ihren Lippen verschwinden.
    
    Gerd stöhnte auf, als er ihre Zunge über die sensibelste Stelle seines Gliedes wandern spürte. Einen langen ...
    ... Augenblick lutschte die Domina seinen Schwanz mit Inbrunst, schien selbst diese Geste zu genießen, hielt ihre Augen dabei geschlossen, was die Stimmung dieses Augenblicks für ihn noch einmal verstärkte. Doch eine innere Stimme warnte ihn, er konnte sich einfach nicht vorstellen, dass sie ihm einen Höhepunkt schenken würde, zu einem Zeitpunkt, in welchem ihr Spiel gerade erst begonnen hatte.
    
    Doch er täuschte sich, Xena blies ihn in den Himmel und ließ es sogar zu, dass er ihr den Mund mit seinem Sperma füllte. Doch schluckte sie sein Ejakulat nicht, sondern drückte hart seinen Kopf nach hinten und spuckte es ihm in den silbernen Trichter hinein.
    
    Gerd würgte, der glibberige, salzig und bitter schmeckende Schleim, ran seine Zungenwurzel entlang, hinein in den Rachen, wo er ihn dann endlich schlucken durfte. Es war einfach nur widerlich und ließ ihn einen großen Teil der vorher erfahrenen Großzügigkeit Xenas wieder vergessen.
    
    Sie aber war noch nicht fertig, holte eine seltsame Bürste, die ähnlich geformt wie eine Zahnbürste nur größer war und schwarze Borsten hatte. Sie zeigte sie ihm, drehte sie in seinem begrenzten Blickfeld nach allen Seiten, um sie dann demonstrativ auf seinen Schwanz herabsinken zu lassen. Er ahnte ihre Absicht und verfiel augenblicklich in Stress.
    
    Gerd kreischte auf, das heißt, er versuchte es. Ein seltsamer dumpfer Ton wurde laut, der Xena zu amüsieren schien. Sie versuchte, ihn nachzumachen, und verhöhnte ihn damit noch, um seinem Schmerz eine würdige ...
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