Thao II - Teil 08
Datum: 29.09.2019,
Kategorien:
BDSM
... den die Geschenke dieser Xena, waren legendär für ihre Grausamkeit. Warum nur hatte er sich das gewünscht, warum wollte er sich in die Hände dieser Sadistin begeben? War er denn so kaputt? So unendlich bescheuert?
Xena verschwand aus seinem begrenzten Blickfeld. Er versuchte, ihr zu folgen, doch das hohe Halseisen ließ jede seiner Kopfbewegungen zur Qual werden. Nachdem er sie neben sich in der Tasche kramen hörte, sah er ihre kniehohen Schnürstiefel in seinem Blickfeld auftauchen, dann, während sie langsam in die Hocke ging, auch ihren Schoß, die kräftigen Brüste und schließlich dieses geile, böse Gesicht.
„Tata!"
Ihre hinter dem Rücken versteckte Hand schoss nach vorne und ein großes, silbernes Ungetüm von einem Schwanz tauchte auf, das sie jetzt demonstrativ langsam wie eine „Eiserne Jungfrau" öffnete und ihm das Teil, es dabei vor sein Glied haltend, präsentierte. Ein seltsamer Stachel war an einer Seite eingebettet, der die Länge nach verlaufend, die Einbettung eines Penis eigentlich verhindern musste.
„Warte! Sei nicht ungeduldig, ich lege es dir gleich an, ich muss vorher nur noch mal ran."
Anlegen? Xena! Bitte! Das ging zu weit. Wie gerne hätte er sie jetzt angebettelt das zu unterlassen. Wie sollte außerdem sein Schwanz da hinein passen? Was hatte sie jetzt vor?
Sie schnipste seinen Hoden zwischen ihren Fingern brutal weg, sodass er vor Schreck aufkreischte, nahm dann seinen Schwanz wieder in ihren Mund auf, schloss die Augen und blies ihn wieder ...
... voller Hingabe. Dieses Wechselspiel aus Lust und Schmerz beherrschte Xena meisterhaft, es war unglaublich wie kreativ diese, seine Frau, Menschen an ihre Grenzen treiben, quälen und gleichzeitig so ohne Ende geil machen konnte.
Gerd versuchte seiner Erregung Herr zu werden, die Erektion zu hintertreiben, doch es war zwecklos. Sein Schwanz gehörte längst der Herrin und folgte freudig ihren „Befehlen". Hart und steif stand er ab, sodass sich Xena von ihm lösen konnte und dieses silberne Marterkonstrukt an ihn anpasste. Vorsichtig setzte sie dabei diesen seltsamen Stachel an die Eichelspitze an und ließ diese vorsichtig in seine Harnröhre hineingleiten.
„Du darfst dich nicht bewegen, Gerd. Sonst tut es unnötig weh und ich verletzte dich vielleicht sogar noch."
Ihre Anweisung klang wie Hohn. Dennoch bemühte er sich, ihrem Wunsch zu folgen. Doch es fiel ihm schwer, sein Pimmel fühlte sich jetzt an, als ob er mit heißen Blei ausgegossen wurde.
Xena drehte immer wieder an der Spitze dieses Ungetüms, was das Einführen dieses Höllenteils wahrscheinlich erleichtern sollte, doch musste sie gleichzeitig auch immer wieder Eichel und Hoden stimulieren, damit Gerds Angst seinen Penis nicht wieder zusammenfallen lies.
Unglaublich, aber dennoch wahr. Sie schaffte es! Dieses mehr als zehn Zentimeter lange Teil steckte jetzt in seinem Glied! Gerd blickte ungläubig auf seinen Schwanz herunter, während Xena vorsichtig die beiden Teile schloss und eine kunstvoll gestaltete, silberne ...