Thao II - Teil 08
Datum: 29.09.2019,
Kategorien:
BDSM
... Eichel auf die Spitze schraubte. Damit war diese Installation aber noch nicht abgeschlossen, war sie doch für Gerd in diesem Zustand nicht tragbar. Sie musste noch mit seinem Anzug verbunden werden, damit er diese, für ihn nicht unerhebliche Last, zu tragen vermochte.
„Halt still!"
Herrschte Xena ihn an, drückte den silbernen Kunstschwanz in seinen Schoß hinein, seine Hoden dabei in eine Aussparung pressend und legte dann eine Art Spange darum, die es mit einem, im Anzug eingelassenen Schaft, arretierte.
„Passt doch!"
Sie lächelte, hob ihren Daumen und blickte neckisch zu ihm auf, dabei das Ungetüm vorsichtig aus ihren Händen entlassend. Das folgte sofort der Schwerkraft und senkte sich ein Stück weit nach unten.
„Wenn er wieder klein wird, ist das kein Problem, mein Schatz. Er bleibt sauber ausgerichtet und schenkt dir ein intensives Gefühl, wenn ich dich wieder geil mache."
Und was war, wenn er auf die Toilette musste? Hatte sie daran gedacht? Xena füllte sein Bewusstsein mit Ängsten, Befürchtungen und einer Flut von quälenden Reizen. Jetzt konnte er sich wieder genau dran erinnern, was es bedeutete, unter ihren Händen zu leiden. „Gerd?!"
Er hatte für einen kurzen Moment die Augen schließen und sich sammeln wollen, doch ihren Zuruf, durfte er nicht ignorieren. So öffnete er die Augen wieder und blickte erwartungsvoll zu ihr runter.
„Keine Sorge, mein Süßer. Es macht mir nichts aus mich vor dir zu erniedrigen, wenn es nötig ist dir Freude zu ...
... schenken."
Sie lachte über ihren Witz.
„Ich will dir noch etwas zeigen. Eine alte Freundin, die du sicher schon vermisst hast."
Xena streckte ihre rechte Hand aus, griff, außerhalb seines Sichtfeldes, nach etwas und zeigte ihm dann eine seltsame Quaste in ihrer Lederhand. Sie zog an ihr und so lief sie schließlich zu einem geflochtenen Lederriemen aus, der nun langsam an Durchmesser gewann, bis Gerd die Gewissheit hatte, wen sie als „seine Freundin" titulierte. Es war eine Bullenpeitsche, die früher ihr Markenzeichen war und praktisch ihren Höllenhund darstellte, den sie in der Vergangenheit auf ihre Opfer losgelassen hatte, um ihnen fürchterlich zuzusetzen.
Übelkeit breitete sich aus, zusammen mit diesem ungemein quälenden Druck in der Magengegend. Fast glaubte er, sich erbrechen zu müssen. Wieder schien sich sein Körper an den Schmerz zu erinnern, während sein Bewusstsein immer noch nicht dazu in der Lage war.
„Na? Schon aufgeregt? Du wirst sie zu spüren kriegen, Gerd. Keine Angst. Aber wir wollen vorsichtig mit ihr umgehen, sonst macht sie dich noch kaputt."
Sie lächelte, formte die martialische Peitsche zu einer Kurve und hob mit ihr vorsichtig seinen silbernen Kunstschwanz an. Sie schien alles in allem zufrieden, stand schließlich auf und umarmte ihren Sklaven.
Gerd spürte dabei den Druck ihrer Brüste auf seiner Haut, ihre Arme die ihn hielten und ihr Kinn, welches auf seiner linken Schulter zum liegen kam. Sie schenkte ihm in diesem Augenblick wieder die ...