Lauschen, Kap. D Dera Guamann
Datum: 02.10.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... wird natürlich eine andere, einfache Erklärung haben. Dera findet, dass er einfach auch kein Recht habe, dem Gespräch anderer Leuten zu lauschen. Aber eigentlich lauscht er auch gar nicht, es wär' natürlich auch interessant, worum es wirklich geht. Aber er lauscht nicht, denn der Mann spricht ja auch nicht leise flüsternd, sondern durchaus so, dass alle unfreiwillig mithören können, ja müssen.
Apropos flüstern, hat er da eben nicht „Du wirst .. nur kommen .. dir erlaube, meine kleine devote Stute" gehört? Da spielen sich wohl doch etwas mehr Intimitäten ab, merkt Dera. Bei seinem Traum hatte sich schon sein kleiner Mann in der Hose bemerkbar gemacht, und als er daraus gerissen wurde, war er froh, dass er den Verschluss der Hose nicht geöffnet hatte. Und weil sein Traum so abrupt unterbrochen wurde, war die Erregung auch etwas abgeklungen. Aber nun, mit diesen Worten, und, hatte der Mann nicht eben sogar geflüstert: „Du wirst mich um jeden Orgasmus anbetteln, hast du mich verstanden?" wird sein Glied sofort steifer als zuvor. Das ist ihm unangenehm, das kann ja jeder sehen, dass er da eine Beule hat.
„Ich will wissen, ob du mich verstanden hast", fordert der Mann nun, während sich Dera bemüht, schnell unauffällig umständlich seine Aktentasche aus der Ablage zu holen, sie sich auf den Schoß zu legen und so zu tun, als suche er Unterlagen aus der Tasche.
„Gut, dann zeig mir, dass du deine Lektion verstanden hast" - Dera hat eine Aktenmappe aus der Tasche gezogen und ...
... tut so, als würde er sie lesen. Seine Ohren aber sind geschärft, er will mitbekommen, was das besprochen wird, auch wenn er nur diese Seite des Gesprächs mitbekommen wird. Aber die Wortwahl hat, so findet er, schon einen möglicherweise sexuellen Hintergrund. Gut, dass seine Tasche ihn und besonders eine besondere Körperregion vor den Blicken der anderen schützt.
„Ja, ich erlaube dir zu kommen, lass mich hören wie du kommst, mein geiles Bückstück!", ist nun der Mann mit Erregung in der Stimme zu vernehmen. Oha, merkt Dera, da geht es wohl etwas härter zu als zwischen ihm und Daniela. In das Schweigen, welches sich im Abteil ausbreitet und das nur durch die typischen Fahrtgeräusche der Bahn gefüllt wird, stellt sich Dera vor, wie sich Daniela erhoben hat und mit nacktem Hinterteil vor ihm am Küchentisch steht. Er hat seinen Schwanz bei ihr angesetzt und führt ihn ganz langsam in ihre Scheide ein. Ihre Lippen sind noch so dicht zusammen und ihre Öffnung ist noch so eng, dass seine Vorhaut hier auf natürliche Weise zurückgeschoben wird, während seine Eichel langsam immer tiefer eindringt. Daniela stützt sich mit einer Hand am Tisch ab, mit der anderen hat sie seinen Schwanz zu sich geführt, nun greift sie weiter nach hinten und umschließt seine Hoden. Dera hält sie an der Hüfte fest, seine linke Hand hat ihre linke Brust umschlossen und er festigt und lockert den Griff seiner Hand im Wechsel. Daniela stöhnt stoßweise im Takt, den er ihr nun vorgibt, und den ihm das Rattern und ...