Surfen auf Ibiza
Datum: 05.10.2019,
Kategorien:
Romantisch
... Wind doch zu kühl und wir gingen zu unserer Mulde. Hier strahlten die Felsen noch wohlige Wärme aus. Wir lagen auf dem Schlafsack und sahen in den Sternenhimmel. Da rundherum keine Lichtquellen waren, konnten wir einige Satelliten und ein paar Sternschnuppen ausmachen. Monika lag quer zu mir mit dem Kopf auf meiner Brust, ich streichelte ihre Vorderseite.
'Das ist so schön hier, ich wundere mich, dass wir hier alleine sind', meinte Monika.
'Na ja, ist auch nicht so einfach ohne Boot oder sonstigen schwimmenden Sachen hier rüber zu kommen. Ich könnte mir schon vorstellen, dass auch noch andere Paare auf die Idee kommen, aber bei den Touris fehlt meist das Transportmittel'.
'Ich bin mal gespannt, ob ich heute Nacht zum Schlafen komme, wenn wir so eng beieinander liegen. Du wälzt dich manchmal ganz schön im Bett', meinte ich.
'Dann schlafen wir uns am Tag aus. Ist doch egal. Wir sind im Urlaub'. Recht hatte sie. Es läuft uns nichts weg. Nach einiger Zeit nahm sie meine Hand und legte sie zwischen ihre Beine.
'Streichle mich da ein wenig. Ich möchte dich dort spüren'. Sie war schon sehr feucht, als ich mit einem Finger immer wieder durch ihre Spalte fuhr und ihr kleiner Turm war mit der Spitze bereits außerhalb ihrer Spalte.
'Lass mich schnell noch mal pieseln gehen, bevor ich unseren Schlafsack nass mache', sagte sie, stand auf und ging einige Meter weiter in die Hocke.
'Hast du keine Gewalt darüber?', wollte ich wissen, als sie wieder bei mir ...
... lag.
'Nein, wenn ich einen richtig guten Höhepunkt bekomme, bin ich weggetreten und dann passiert es eben. Und da du es sehr oft bei mir hinbekommst, ist die Gefahr der Bewässerung sehr hoch'.
'Dann kann ich ja sagen, wenn das Bett nass ist, war ich gut im Bett', lachte ich.
'Ja, hört sich irgendwie blöd an, ist aber so', schmunzelte Monika.
'Und jetzt, mein lieber Freund, möchte ich von dir unter diesem schönen Sternenhimmel geliebt werden', und spielte bereits mit meinem Schwanz.
Ich hatte Glück, dass ich an meine Hose kam und reichte Monika für den entscheidenden Augenblick das Kondom. Monika kam in 69er Stellung über mich und ich zog sie langsam auf mein Gesicht, bis meine Zunge ihre Spalte durchstreifen konnte. Sie hatte meinen Schwanz zwischen ihren Lippen und sorgte dafür, dass er steif wurde. Als der leichte Druck ihrer Lippen nachließ, merkte ich, wie sie das Kondom abrollte.
Sie legte sich auf den Rücken und flüsterte: 'Nun komm in mich. Auf diesen Augenblick habe ich lange gewartet'.
Sie spreizte ihre Beine und zog sie etwas zu sich. Ich legte mich leicht auf sie und führte mit einer Hand meine Eichel an ihre Öffnung. Sie war so nass, dass ich leicht in sie eindringen konnte. Ich konnte ihr Gesicht nicht sehen, sie stieß aber die Luft aus ihren Lungen. Langsam bewegte ich mich in ihr und meine Lippen spielten mit ihren harten Nippeln.
'Das tut so gut', flüsterte sie.
Ihr Becken war bereits unruhig. Ich brauchte mich jetzt nicht mehr bewegen, Monikas ...