Männer unerwünscht?
Datum: 08.11.2018,
Kategorien:
Ehebruch
... "Wieso überrascht? Ab und zu ist es doch nicht schlimm, mal etwas anderes auszuprobieren. Ein bisschen mehr Pep würde uns sicher gut tun. Abgesehen von Deinem Sperma weiß ich nie, ob es Dir überhaupt Spaß macht, mit mir zu schlafen." "Schatz, aber natürlich macht es mir Spaß. Ich liebe es, mit Dir zu schlafen." Und wir befanden uns in einer sehr heftigen Diskussion. Erst später fiel mir auf, dass es Sabrina sehr geschickt anstellte, total vom Thema abzulenken. Während des Streites warf sie mir vor, ich sei nicht kreativ genug im Bett. Zudem wünsche sie sich, dass ich sie öfter mal berühre als nur die ein- bis zweimal in der Woche. Am Ende hatte sie es geschafft, dass ich mich schuldig fühlte.
In den nächsten Wochen herrschte nahezu Funkstille zwischen uns. Nur so kann ich mir erklären, dass es Sabrina vollkommen übersah, dass ich ausgerechnet an dem Freitag des nächsten Frauenabends einen Termin hatte. Als ich es ihr sagte, rastete sie fast aus. Sie brüllte: "Das hast Du absichtlich so gelegt. Du weißt genau, dass es für mich immer diesen einen Abend im Monat gibt. Immer nur Du und ich komme jedesmal zu kurz." "Ich ... Ich weiß echt nicht, was Du meinst. Ich habe Dir schon vor Wochen davon erzählt. Aber gut, wenn Du unbedingt willst, dann rufe ich eben meine Eltern an, ob sie heute Abend aufpassen können." "Mach doch, was Du willst." Wütend knallte sie die Tür zu und ließ mich in der Küche stehen. Ich ging kopfschüttelnd aus dem Haus und fuhr zur Arbeit. Ich rief meine ...
... Mutter an und bat sie, auf unsere beiden Kleinen aufzupassen. Sie war begeistert. Ich versuchte, den ganzen Tag über, Sabrina zu erreichen. Aber es gelang mir weder zu Hause noch über ihr Handy. Am späten Nachmittag traf ich sie zu Hause an. "Was ist los, ich versuche, Dich den ganzen Tag zu erreichen?" "Lass mich bloß in Ruhe", fauchte sie mich an. "Ok, Madame, damit Du es weißt, ich bringe die Kinder zu meiner Mutter, damit Du Dir einen schönen Abend machen kannst." Mit den beiden Kindern im Schlepptau fuhr ich zu meinen Eltern, die etwa 20km entfernt wohnten. Anschließend zurück in die Firma, wo ich an einer Tagung teilnahm. Erst gegen 11 Uhr konnte ich das Büro verlassen. Ich saß im Auto und rief meine Frau an. Sie nahm nicht ab. Also versuchte ich es bei ihren Freundinnen mit demselben Resultat. Ich rief Horst, Erikas Mann an. "Hallo Horst, hier ist Peter. Sag mal, weißt Du, wo die Mädels hinwollten?" "Du, ich glaube die wollten zum Italiener essen und dann noch in den Club Sphinx." "Ok, Danke." Ich legte schnell auf, bevor er fragen konnte, was denn los sei. Ich war fest entschlossen, Sabrina zu überraschen und einen schönen Abend mit ihr zu verbringen.
Die Fahrt dauerte eine gute halbe Stunde. Als ich auf dem Parkplatz des Clubs ankam, war der nur halb gefüllt. Dennoch hatte sich draussen bereits eine Schlange gebildet. Der Club lag mitten in einem Industriegebiet. Ich stellte mich geduldig in die Schlange, nachdem ich meine Krawatte abgelegt hatte. Nach zehn Minuten ...