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Männer unerwünscht?
Datum: 08.11.2018, Kategorien: Ehebruch
... Mund auf, brachte aber keinen Ton heraus. Beide zuckten nun im gleichen Rhythmus. Meine heißgeliebte Ehefrau sank erschöpft auf die Motorhaube. Ihr Liebhaber sackte ebenfalls zusammen. Dabei zog er seinen erschlafften Penis aus ihrer Muschi. Ich stand zu weit weg, aber sein Samen schien sich in ihr Höschen und die Strumpfhose zu ergießen. Noch immer etwas von Sinnen, ergriff Sabrina ihr Höschen und zog es hoch. Anschließend die Strumpfhose. Sie legte ihren BH wieder an, schloß die Bluse und zuletzt zog sie ihren Rock wieder runter. Ihr Stecher hatte sich wieder auf den Fahrersitz geschleppt und zog sich mühsam die Hose an. Ich schreckte plötzlich hoch. Ich drehte mich um und rannte zu meinem Wagen. Ich stieg ein und gab Gas. Ich fuhr nach Hause und ging einfach ins Bett. Meine Frau kam erst gegen drei Uhr nach Hause und wieder ging sie zuerst ins Bad. Diesmal stieg sie sogar in die Dusche. Etwa zwei Stunden ist sie mit seinem Sperma im Höschen noch rumgelaufen. Zwei Stunden lang hat sie die Feuchtigkeit im Schritt gespürt. Am nächsten Morgen war ich vor ihr wach. Ich hob ihre Decke an. Meine Frau trug wie immer kein Höschen. Vorsichtig berührte ich mit meiner Hand die Innenseite ihrer Schenkel. Sie war ...
... feucht und etwas klebrig. Angeekelt drehte ich mich weg. Ich blieb noch ein paar Minuten liegen und stand dann auf. Noch bevor Sabrina erwachte, fuhr ich zu meinen Eltern und holte unsere Kinder ab. Als ich wieder nach Hause kam, hatte Sabrina bereits Brötchen geholt und Frühstück gemacht. Ich entschuldigte mich und verschwand im Garten. Den ganzen Tag arbeitete ich im Garten und konnte mir überlegen, wie ich auf das gestern Erlebte reagieren sollte. Am Abend dann konnte ich Sabrina nicht mehr aus dem Weg gehen. "Hast Du was, was Dich bedrückt, Schatz?" fragte Sabrina. "Nein, wieso, sollte etwas sein?" entgegnete ich. "Wie war eigentlich Dein Abend gestern mit den Mädels?" "Es war sehr lustig und es tut mir echt leid, dass ich vorher so unmöglich zu Dir war." Sabrina kam zu mir, legte ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Ich hätte jetzt etwas sagen müssen, stattdessen erwiderte ich ihren Kuss und schwieg. Und schweigen tue ich bis heute. Ich weiß mittlerweile, dass sie sich jedesmal mit diesem Typen trifft und sich eine Extraportion Sex genehmigt. Heute ist meine Frau wieder mit ihren Mädels unterwegs und wird ihn treffen. Ich jedoch sage mir, dass sie in den nächsten vier Wochen wieder mir gehört.