Männer unerwünscht?
Datum: 08.11.2018,
Kategorien:
Ehebruch
... kurz nach halb vier, ehe sie zu mir ins Bett kam. Wieder roch ich den Duft unserer Seife an ihrem Körper. Als sie schlief, schlich ich ins Bad. Über dem Wäschekorb lagen ihre Bluse und die Hose. Ich öffnete den Deckel und schaute hinein. Oben auf lagen ihre Söckchen und ihr BH. Vom String fehlte jede Spur. Sollte sie ihn etwa angelassen haben? Das war sehr ungewöhnlich. Ich stieg zurück ins Ehebett. Sabrina schlief tief und fest. Am Morgen war sie eher auf als ich, sodass ich nicht mitbekam, ob sie ihr Höschen noch trug.
Das nächste Treffen der Mädels fiel kurzfristig aus. Als Erika anrief und absagte, sah ich Sabrina die Entäuschung an. Nach dem Telefonat schnappte sie ihr Handy und verschwand damit kurz im Bad. Nach 10 Minuten kam sie heraus und der Abend verlief ganz normal. Ich hatte dies schon wieder vollkommen vergessen, als sich meine Frau drei Wochen später wieder einmal auf einen Abend mit ihren Freundinnen vorbereitete. Als sie aus dem Schlafzimmer kam, verschlug es mir den Atem. Sie trug einen lila Pulli. Kaum erkennbar hatte sie einen schwarzen, sehr kurzen Minirock darunter, der nur das Allernötigste bedeckte. Ihre Beine wurden von einer dunklen Strumpfhose umhüllt. Sie trug hochhackige Schuhe. "Was ist", fragte sie, als sie meinen etwas argwöhnischen Blick sah. "Wow, Schatz, bist Du sicher, dass Du so los willst?" "Wieso, findest Du es zu aufreizend?" "Um ehrlich zu sein, ja, ich finde es schon ein wenig gewagt." "Ach, Schatz. Das finde ich echt süß, dass Du ...
... nach zwei Kindern immer noch eifersüchtig bist. Mach Dir keine Sorgen. Ich werde weder Erika, noch Carolin an mich ran lassen", versuchte sie mich zu beruhigen. "Bei Silke muss ich mich schon zurückhalten", fügte sie mit einem breiten Grinsen hinzu. Sie kam auf mich zu und als Bestätigung ihrer Liebe küsste sie mich lang und zärtlich auf den Mund. Mit meiner Hand strich ich ihr dabei über ihren Po. Meine Handfläche ruhte auf ihrem Po, doch meine Fingerspitzen berührten bereits den Saum ihres Röckchens. Sie löste sich von mir und ging hinaus. "Bis später", rief sie mir noch zu, bevor sie in ihr Auto stieg und davon fuhr. Ich ging zurück ins Wohnzimmer und kümmerte mich wieder um unsere Kinder. Doch den ganzen Abend machte ich mir Gedanken. Erst als ich gegen Mitternacht ins Bett ging, löste ich mich von den Gedanken. Ich musste eingeschlafen sein. Ich wurde durch ein Geräusch geweckt. Es war kurz vor drei und unsere Schlafzimmertür stand auf. Im Flur brannte Licht. Ich dachte, eines der Kinder wäre wach, also ging ich hinaus. Sabrina kam gerade die Treppe herauf. "Hey, was ist?" fragte sie etwas verwundert. "Nichts, ich dachte eines der Kinder." Ich wollte mich wieder umdrehen, da fiel mir plötzlich auf, dass Sabrina keine Strumpfhose mehr trug. Sie hätte sie ja längst ausgezogen haben können, aber sie trug noch ihren Rock und ihre Schuhe. "Geh schon wieder ins Bett. Ich komme auch gleich." Ich hatte ein ungutes Gefühl im Bauch. Ich ging auf sie zu und gab ihr noch einen Kuss. ...