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Die liebe Nachbarschaft 1
Datum: 06.10.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Gruppensex
by stick75 Nach etlichen Jahren die wir zur Miete wohnten hatten wir nun soviel zusammen, dass wir uns ein Haus kaufen konnten. Klar in der Stadt war das nicht gelegen, aber nur ein paar Kilometer weg in einem kleinen ruhigen Dorf. Die neuen Nachbarn waren super nett und sehr hilfsbereit. Über die Straße hatten wir einen sehr rüstigen Witwer leben, und sein direkter Nachbar war ein pensionierter Elektriker mit seiner Frau. Unsere direkten Nachbarn waren ein junges Paar mit mehreren Kindern. Sie arbeitete als Krankenschwester im örtlichen Krankenhaus und er irgendetwas in der IT an der nächsten Uni. Leider hatten wir es in den ersten Monaten nach unserem Einzug nicht geschafft eine Einzugsparty für die Nachbarn zu geben, aber keiner war uns böse. Lediglich bei unserem direkten Nachbarn war klar das sie sich mehr Kontakt wünschten. Beide waren schlank, sie wirklich hübsch mit ihren langen dunklen Haaren und er sah aus wie der typische IT‘ler. Als wir dann über Weihnachten und Neujahr wegfuhren erklärten sie sich ohne Probleme bereit auf unser Haus aufzupassen und mit ein paar erklärenden Worten gab ich ihm unseren Hausschlüssel. Unser Urlaub war super und also alles okay. Als wir ankamen parkten wir das Auto, und luden alle Sachen aus. Im Haus schien alles in Ordnung bis zu dem Moment als wir unser Schlafzimmer betraten. Auf dem Bett waren alle unsere Spielzeuge verteilt, ein Ausdruck unseres Profils bei einem Swingerportal und Ausdrücke sämtlicher ...
... Bilder die wir in unserem privaten Ordner in dem Swingerportal hatten. Wir waren sprachlos! Dann sahen wir noch einen kleineren Zettel mit ein paar Sätzen darauf. „Hallo Nachbarn, schön das ihr wieder da seid. Wir kommen in ca. einer halben Stunde nach eurem Eintreffen rüber. Macht es euch einfach in eurem Wohnzimmer bequem.“ Das konnte doch einfach nicht war sein. Es blieb vielleicht noch eine Viertelstunde Zeit bevor die halbe Stunde vorbei war und wir wussten weder was das nun zu bedeuten hatte, noch was wir tun sollten um aus diesem Dilemma herauszukommen. Wir räumten hastig die Sachen vom Bett und gingen in‘s Wohnzimmer, wo wir uns beide auf eine Couch setzen und uns mit fragendem Blick anschauten. Kurz darauf hörten wir die Haustüre und gleich darauf unseren Nachbarn das Wohnzimmer betreten. „Schön das ihr da seid.“ war seine Begrüßung während ich aufbrauste und ihn anfuhr was denn der Scheiß solle und mit welchem Recht er in unseren Sachen schnüffelt. Er ließ mich ausreden, lächelte dann und meinte, dass sie sicher kein Recht hätten unsere Sachen zu durchsuchen, und das sie auch kein Recht hätten unser Profil in dem Portal zu hacken. Auf der anderen Seite sollten wir der Realität ins Auge schauen und darüber nachdenken ob wir ernsthaft etwas dagegen unternehmen wollten und unser Privatleben ab morgen im gesamten Dorf und darüber hinaus breitgetreten haben wollten, oder nicht. Das saß! Natürlich hatten wir keine Lust das unser Privatleben von privat zu öffentlich ...