Die liebe Nachbarschaft 1
Datum: 06.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Gruppensex
... sehr eigenartiges Gefühl jemanden mit Herrin anzusprechen. „Ich denke nicht das Schwanz das richtige Wort dafür ist. Dein Herr hat einen Schwanz. Wir werden verwenden was wir denken, aber bis auf Weiteres ist das nur ein Pimmel, dein Pimmel. Darüber hinaus wirst du ihn ohnehin nicht viel brauchen. Was ist das?“ ihr Paddel lag auf meinem Mund. Ich reagierte auf die Bezeichnung die sie meiner Frau gesagt hatte und antwortete „Das ist mein Maul, Herrin.“ Sie reagierte mäßig begeistert und schlug leicht mit dem Paddel auf meinen Sack. „Du bist mir anscheinend etwas schüchtern, das ist bei der einen wie bei der anderen Schlampe die Maulfotze! Also, was ist das?“ „Das ist meine Maulfotze.“ Für einen kurzen Moment sagte sie nichts und wies mich dann an mich umzudrehen und nach vorne zu beugen. Wie bei meiner Frau wurde auch ich angewiesen mit beiden Händen meine Arschbacken auseinanderzuziehen. „Da du keine Manieren hast und einfach die richtige Anrede vergessen hast wirst auch du jetzt in deiner Position bleiben und laut mitzählen. Shit! „Ja, Herrin“ Ich hatte kaum ausgesprochen, da klatschte das Paddel direkt auf meinen Anus. Ich ließ meine Arschbacken los und konnte gerade noch den ersten Schlag zählen. „Du scheinst mir nichts auszuhalten. Wer hat dir erlaubt deine Arschbacken loszulassen? Los zieh deinen Arsch auf und erwarte den nächsten Schlag. Der erste zählt nicht und wird wiederholt. Läßt du nochmal los, oder zählst nicht richtig mit gibt es einen extra!“ Verdammt, ich ...
... wollte nicht noch mehr Schläge bekommen. Ich zog meine Arschbacken wieder auseinander und krallte mich förmlich in diesen fest. Zack, wieder direkt auf den Anus. „Zwei“ zählte ich mit. „Unser Nachbar scheint nicht richtig zu hören zu können, oder aber die Sau ist geil auf Schläge.“ sagte unser Nachbar. „Ich sagte der erste Schlag wird wiederholt, das war also Nummer eins und nicht zwei. Wie versprochen gibt es dafür einen mehr.“ Ich dachte, dass kann doch einfach nicht war sein. Machen wir es kurz, nach dieser Lektion konnte ich zählen und zählte so bis sechs. Dann kam ungerührt die Frage „Was ist das?“ Ich zuckte kurz als sich das Paddel auf meinen geschundenen Anus legte. „Das ist mein Arschloch, Herrin“ antwortete ich. „Das war es mal, ab jetzt ist das deine Arschfotze, und ja die heißt nicht nur so, die wird auch als solche verwendet werden. Dreh dich rum du Sau und nimm die Grundstellung ein.“ Ich tat wie mir geheißen und wir harrten der Dinge die noch kommen würden.
„Beide rumdrehen!“ kam die Anweisung unseres Nachbarn. Wir drehten uns rum und schauten die Wand hinter dem Fernseher an. „Jetzt kommt Stellung Nummer drei. Auf alle viere, Kopf zum Fernseher.“ Wir gingen auf alle viere, was bei dem Sisalteppich den wir hatten nicht angenehm an den Knien war. „Die Knie ungefähr schulterbreit auseinander. Den Arsch rausstrecken, präsentiert eure Löcher.“ Wir machten was er uns befohlen hatte und der Teppich biss in unsere Knie. „Grundstellung!“hieß es von der Nachbarin. Wir ...