1. Mutters geheimes Vorleben


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... erkennbare Querstreifen über dem nackt rasierten Venushügel. Janek grinste. Daran war wohl er schuld.
    
    Bewundernswert, wie seine Mutter ihren Körper wieder in Form gebracht hatte, nach seiner Geburt, überlegte er. Man sah wirklich nicht, dass diese Frau schon ein Kind geboren hatte -- außer, man wusste es.
    
    Als die Kamera an den Genitalien angekommen war, zog Claudio sich zurück. Sein Rüssel rutschte nass heraus, und der geöffnete Eingang der Scheidenröhre beherrschte das Bild. Ein fleischiger, roter Tunnel, der in dunkle Tiefen führte. Die Schleimhäute zuckten, dick mit transparenter Flüssigkeit überzogen.
    
    Der Mann blieb in der knienden Stellung und zog seine Partnerin hoch, bis sie über ihm kauerte. So drang er erneut ein und presste sie an sich, beide Hände um den Arsch gekrallt. Irina bog sich auf ihm, ritt ihn, vernehmlich keuchend. Die beiden legten die Stirn aneinander und sahen sich tief in die Augen, während sie mit verzehrend harten Stößen fickten. Nicht mehr lange, sagte ihre Körpersprache.
    
    Eine Einstellung von hinten, direkt auf den Hintern von Irina. Claudio zog ihr die Pobacken auseinander und fasste dazwischen, massierte ihr den Anus. Sie keuchte und räkelte sich noch lasziver auf ihm, ihr Becken ging auf und nieder. Die roten Locken flogen um ihre Taille.
    
    Janek flätzte sich tiefer in das Sofa und spreizte die Schenkel. Sein Gesicht glühte, sein Schwanz wimmerte vor Sehnsucht nach Erlösung. Doch er hielt sich zurück, denn sein Gefühl sagte ihm, ...
    ... das...
    
    Da! Irina bog sich zurück, weit, bis ihr Rücken fast einen Halbkreis darstellte. Sie stieß einen dünnen Schrei aus, ihre Schenkel fingen an zu zittern. Claudio hielt sie sorgsam, ohne die Stöße zu verlangsamen. Und dann schnalzte die junge Frau nach vorne, prallte gegen seine massive Brust und klammerte sich hilflos an ihm fest, während ihr ganzer Leib konvulsivisch zuckte und arbeitete.
    
    Janek röhrte auf und kam, überrollt von der bodenlosen Lust, die sich in ihm angestaut hatte. Er schaffte es gerade noch, eine Hand vor seinen Schwanz zu halten, da schoss es schon weiß heraus, mehrfach, und sein Sperma bildete einen heißen Tümpel in seinen gebogenen Fingern. Er stöhnte und schauderte und genoss den herrlichen Orgasmus nach Kräften, die Augen fest auf den Bildschirm geheftet, wo seine junge Mutter ebenso im Griff der Ekstase hing...
    
    Ein Geräusch. Schritte. Ein erschreckter Aufschrei. Verwirrt drehte Janek den Kopf, noch ganz gefangen in seiner abflauenden Lust.
    
    Seine Mutter stand neben dem Sofa, eine Hand vor das leichenblasse Gesicht geschlagen. Ihr Blick ging zwischen dem Fernseher und ihrem Sohn hin und her, der erschlafft auf dem Sofa hing, seinen Schwanz in der Hand, eine Hand voller Ficksaft.
    
    „Uh... hallo... hab dich, äh, gar nicht kommen..." Er machte den Mund zu, bevor er etwas richtig Dummes sagen konnte. Irina beachtete ihn gar nicht. Sie sah die Schatulle auf dem Tischchen und die Papiere darin. Mit einem resignierten Seufzer neigte sie den Kopf ...
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