Mutters geheimes Vorleben
Datum: 06.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und schloss die Augen. Sie schwankte und ließ sich in den Sessel auf der Seite fallen. Stille hing im Zimmer, nur unterbrochen von den kehligen Lustlauten aus dem Lautsprecher.
Janek starrte seine Mutter an, die weite Strickjacke, die sie trug, den unförmigen Rock. Er konnte keinen Muskel rühren. Doch als er spürte, wie sein Sperma durch die Finger rann, da schmierte er die Lache der Einfachheit auf sein Shirt. Megapeinlich, aber immer noch besser, damit den Teppich oder das Sofa zu versauen. Ein warmer Fleck bildete sich auf seinem Bauch.
Irina öffnete die Lider und sah ihm ausdruckslos dabei zu. Sie wirkte todmüde.
„Bitte entschuldige, Mama", hauchte Janek mit brennenden Wangen. „Ich... ich habe das gefunden und war neugierig. Ich -- hätte das nicht, hrm..."
„Du weißt also alles", flüsterte Irina und schnaubte bitter. „Na prima!"
„Ich weiß gar nichts", begehrte er auf, plötzlich von Ärger erfüllt. „Warum hast du mir nie gesagt, dass du... dass du..."
„Dass ich einmal eine Nutte war?" Sie lachte humorlos. „Nicht gerade das, was man seinem halbwüchsigen Sohn erzählt, oder?"
„Aber..." Er hob die Hände in einer Geste der Hilflosigkeit. „Warum?"
Sie biss die Zähne zusammen. „Hör zu!", knurrte sie. „Als meine Eltern nach Deutschland kamen, da war ich vier Jahre alt, mein kleiner Bruder Miroslav war zwei. Wir hatten nichts, und dann ist unser Vater früh gestorben. Ich habe schwarz in einem Laden mitgearbeitet, als ich zwölf Jahre alt war, weil wir das ...
... Geld brauchten. Und dann wurde ich noch mit dir schwanger. Glaubst du, ich konnte mir das aussuchen?"
„Ja, aber..."
Mit einem tiefen Durchatmen richtete Irina sich kerzengerade auf und fixierte ihn mit kalten Augen. „Ich bin nicht stolz darauf", versetzte sie. „Aber ohne das Geld hätte ich dieses Haus nie kaufen können. Ich habe das fünf Jahre lang gemacht. Ein Knochenjob. Für dich, unter anderem."
„Ach ja?" Janeks Groll stieg hoch. Wollte sie jetzt etwa ihm die Verantwortung zuschieben? „Auf dem Video sieht es so aus, als hättest du viel Spaß!"
„Und du siehst aus, als hättest du noch mehr Spaß gehabt, deiner Mutter beim Ficken zuzusehen!", schrie sie mit kippender Stimme, nach einem vernichtenden Blick auf sein nun schnell zusammenschrumpelndes Schwänzchen.
„Ich... ich..." Ihm fiel beim besten Willen keine geeignete Antwort ein.
Irina vergrub ihr Gesicht in den Händen. Ihr gebeugter Rücken signalisierte Resignation. „Geh duschen", hörte er ihre dumpfe Stimme. „Wir reden später."
Janek rappelte sich auf und floh. Erst als er die Badtüre hinter sich ins Schloss geworfen hatte und er sein Gesicht im Spiegel sah, gestattete er sich das gehetzte Keuchen, das aus seiner Brust herausdrängte. Er sah auf seine Finger hinab. Klebriges Eiweiß hing zwischen ihnen und zog Fäden, wenn er sie spreizte.
„So eine Kacke!", fluchte er und riss sich die Kleider vom Leib. Mit wummerndem Herzschlag stieg er in die altertümliche Badewanne und zog den Duschvorhang zu. Dann ...