Mutters geheimes Vorleben
Datum: 06.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... lächelte andeutungsweise. „Hier." Sie nahm ein Handtuch und reichte es ihm. „Lass das Wasser laufen. Ich dusche am besten auch gleich."
„Äh -- okay." Er nahm das Frotteetuch, stieg aus der Wanne und trocknete sich ab. Seine Mutter nahm seinen Platz unter der Duschbrause ein. Sie zwinkerte ihm zu, als sie sich an ihm vorbei schob. Er trat zurück und rubbelte über seine Arme und Beine. Irina duschte sich ab. Sie zog den Vorhang nicht zu. Wasser spritzte über den Fliesenboden, doch dieses Mal kümmerte sie das nicht.
Mit offenem Mund sah Janek zu, wie sie sich wohlig unter dem Wasser drehte. Die Haare sparte sie aus, aber sie nahm von seinem Duschbad und seifte sich überall ein. Besonders gründlich wusch sie sich unter den Armen und zwischen den Beinen, hinten und vorne. Der Anblick, wie sie die Schenkel leicht spreizte und mit nassen Geräuschen die Scham rieb, sorgte für neue Hitze in seinen Lenden. Fasziniert verfolgte er, wie weißer Schaum von dem blonden Haarbusch troff und über ihre Schenkel rann.
Zum Schluss legte sie beide Hände unter die Brüste, hob sie hoch und spülte die Fugen, wo sie am Brustkorb auflagen. Ihre Hände massierten sanft darüber und drückten das weiche Fleisch von allen Seiten. Die nasse Haut glänzte im Widerschein der Neonröhre, wenn sie hochgewölbt wurde, und die Nippel wirkten verdächtig groß. Die ganze Zeit achtete sie nicht auf ihn, doch er war sicher, dass sie sich seiner Anwesenheit sehr bewusst war. Und der seiner hammerharten Erektion. ...
... Mit einem Seufzer drehte sie das Wasser ab und nahm ein anderes Handtuch. Er wartete wie paralysiert, bis sie einigermaßen trocken aus der Duschwanne stieg und zu ihm kam, mit sanft schwingenden Hüften. Ihre Augen glommen in einem versteckten Feuer.
Sie trat dicht vor ihm hin und legte ihm die Hände auf die Schultern. Er sah auf sie herab und schluckte hart. Ihre Brustspitzen berührten seine Vorderseite, er spürte die Härte der Nippel. Sie schob den Bauch sanft vor, bis seine Rute zwischen ihren Leibern eingeschlossen war, nach oben gedrückt. Die entblößte, rote Eichel drückte sich halb in ihren Nabel.
„Wir sind schon eine komische Familie, was?", flüsterte sie mit einem melancholischen Lächeln. „Ich habe seit über zehn Jahren mit keinem Mann mehr geschlafen, und mein Sohn noch niemals mit einer Frau. Witzig, bei meiner Vergangenheit, oder?"
Er wagte nur ein flaches Brummen, zu sehr gefesselt von der Sensation des warmen, weichen Körpers dicht an seinem. Ganz vorsichtig spannte er die Muskeln in seinem Unterleib an und genoss es heimlich, wie sich sein Glied an ihrem Bauch rieb.
„Glücklicherweise weiß ich, was in solchen Fällen zu tun ist." Sie grinste auf einmal und trat einen Schritt zurück. „Komm mit!" Damit nahm sie seine Hand und zog ihn mit.
Verdattert folgte er, durchs Wohnzimmer und die Treppe hinauf nach oben. Sein Herz schlug wie eine Basstrommel. Würde sie ihn wirklich in ihr Schlafzimmer führen?
Sie tat es. Sie zog mit einem Ruck die Decke von ...