1. Mutters geheimes Vorleben


    Datum: 06.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ihrem Doppelbett und ließ sie achtlos auf den Boden fallen. Dann kletterte sie auf die Matratze und winkte ungeduldig. Janek kniete sich auf das Bett und krabbelte ungelenk in die Mitte. Seine Finger fühlten sich taub an.
    
    Irina streckte sich der Länge nach neben ihm aus, die Arme über den Kopf gestreckt. Sie räkelte sich und gähnte, ihre Körper bog und dehnte sich dabei.
    
    „Weißt du, ich hatte mehrere Kunden, die wollten, dass ich ihre Söhne einweihe", murmelte sie und sah aus halb gesenkten Lidern zu ihm hoch. „Sie sagten immer, sie seien schon volljährig." Ein verschwörerisches Blinzeln. „Ich kenne diese Situation also gut. Deshalb mache ich jetzt die Augen zu und liege hier. Du kannst mich berühren, wenn du möchtest. Und anschauen. Du kannst herausfinden, wie eine Frau aussieht, und wie sie gebaut ist. Wie sie reagiert. Das hilft sehr gegen die Unsicherheit."
    
    „Äh..." Er schluckte. Was sollte er dazu sagen?
    
    Mit einem tiefen Atemzug schloss Irina die Lider und lag still da. Ihre Brust hob und senkte sich, sie hatte die Beine ein ganz klein wenig geöffnet. Verzaubert betrachtete Janek seine Mutter. Die vollen Brüste hingen in der Liegeposition ein wenig nach außen, das sah aufreizend aus. Der Bauch wirkte ein wenig eingefallen und der Schamhügel im Gegensatz umso kecker aufragend, betont von dem blonden Gekräusel darauf.
    
    Er streckte eine Hand aus und ließ seine Fingerspitzen über ihre Seite gleiten. Ein leiser Seufzer von ihr. Wie hypnotisiert legte er seine ...
    ... Finger auf die linke Brust. So glatt und warm und weich. Er drückte ein wenig und spürte dem Widerstand der schwellenden Fülle nach. Seine Fingerspitzen erfühlten verborgene Strukturen unter der glatten Haut. Als er den Druck verstärkte, da seufzte Irina wieder. Lauter diesmal.
    
    Was für eine wundervolle Situation, wurde ihm nach und nach bewusst. Da kauerte er neben einer attraktiven, erfahrenen, selbstsicheren Frau, die ihm nicht nur erlaubte, dass er seiner Neugier nachging. Sie genoss es sogar, keine Frage. Er entspannte sich und sogar sein Schwanz verlor etwas von der steinernen Härte. Das war ein Spiel. Ebenso fesselnd wie abgefahren.
    
    In aller Ruhe erkundete er die volle Brust weiter. Er strich über die Aureole und nahm die winzigen Hügelchen wahr, wie lauter kleine Warzen. Der Nippel richtete sich hart auf dabei, und er erntete einen weiteren Seufzlaut, als er sacht daran entlangfuhr. Dann wechselte er zur rechten Seite. Seine Mutter drehte sich ein wenig und kam ihm entgegen.
    
    Hier griff er mit mehr Selbstvertrauen zu. Er drückte den weichen Hügel zwischen seinen Fingern und verfolgte, wie sich die Rundung verformte. Ganz unten war die Haut ganz zart, er fuhr die Fuge an den Rippen entlang. Dort formte er die Hand zur Zange und drückte in das Fleisch hinein. Waren das die Milchkanäle, die er da spürte?
    
    Irina stöhnte bei diesem Impuls und räkelte sich genüsslich. Sie atmete schneller, und die Schenkel hatte sich ein wenig mehr geöffnet. Janek erforschte die ...
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