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Sklavin wieder Willen Teil 5
Datum: 06.10.2019, Kategorien: BDSM Fetisch
Ich bekam noch mit das wir zur Autobahn fuhren. Doch irgendwann schlief ich dann, auch aufgrund des unglaublich langen Schlafmangels einfach ein. Als ich dann wieder wach wurde fand ich mich in einem großen Bett wieder, zugedeckt mit einer leichten Decke. Von draußen schienen die ersten Sonnenstrahlen in den Raum als die Sonne ihren Weg über die Hausdächer fand. Ich reckte mich. So gemütlich hatte ich es die letzten beiden Jahre nicht. Trotzdem muste ich aufstehen. Meine Blase trieb mich hoch und so suchte ich das Bad, das ich auch als nebenraum des Schlafraumes sofort gefunden habe. Es war einfach alles da. Eine neue elektrische Zahnbürste lag bereit. Ebenso wie extra Handtücher. Dann sah ich mich an. Nackt, blessuren fast überall. Was machte ich hier. Nach Minuten in denen ich einfach nur mich selbst angesehen hatte ging ich unter die Dusche. Wie ein Wasserfall fielen die Tropfen auf meine Haut. Nach dem, was ich die letzten Jahre erlebt habe war das schon fast Luxus. Im Anschluß ging ich durch die Wohnung in der wir uns befanden. Ein traumhafter Ausblick, den ich aber nicht zuordnen konnte. Einen Fluß konnte ich sehen. Aber war es die Donau? War es der Rhein? Oder evt. etwas ganz anderes. Dann hörte ich den Schlüssel mit dem die Tür aufgeschlossen wurde. Da war er. Mit einem Grinsen im Gesicht kam er auf mich zu. "Guten Morgen" Er sprach freundlich zu mir. Fast als wolle er Vertrauen aufbauen und doch hörte ich wieder diese sehr selbstsichere dominante ...
... Stimme heraus. "Guten Morgen, Herr" Langsam ging er hinter mich. Er mag einen Kopf größer sein als ich. Seine Hände lagen plötzlich auf meinen Hüften und strichen nach oben is sie in meinen Achseln waren. Dann hob er mich unvermittelt hoch und wenig später saß ich kniend auf dem schweren Glastisch im Wohnzimmer. "Leg deine Hände auf deine Oberschenkel." Ich kannte die Position von meinem Freund, von daher war es kein Problem dieses auszuführen. "Wenn ich nach Hause komme erwarte ich das du genau so, wie und wo du jetzt bist. Jedesmal" "Ja, Herr" Ich kniete da mit gesenktem Kopf. Was wäre wohl wenn er einmal nicht alleine kommen würde? Ich würde hier auf dem Tisch knien. Ja selbst wenn seine Eltern mitkommen würden. Doch er schien meinen Konflickt zu sehen. "Ich meine auch immer. Egal in welcher Situation und egal an welchem Tag." Es war als hätte er meine Gedanken gelesen. Mit seinen Fingern griff er in meine Knospen, die sich ihm steil und hart entgegenstellten. Es tat weh, doch ich biß mir meinen Mund zusammen um ihm das nicht zu zeigen. Leicht zog er mich hoch, auch weil ich seiner Bewegung folgte. Seine Hand suchte meine Schamlippen und fand diese auch. Gekonnt teilte er diese mit seinen Fingern. Nur sein Mitelfinger lag nun auf meiner offenen Spalte. Es sah nicht herunter. Er sah mir einfach nur in die Augen und ich in seine. Blau wie das Meer und auch genau so tief. Mit seinem Daumen fing er dann an meine Klit zu reizen. Das erste Mal seit 2 ...