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Sklavin wieder Willen Teil 5
Datum: 06.10.2019, Kategorien: BDSM Fetisch
... mich zu bestrafen. Wie angewurzelt blieb ich im Türrahmen stehen so das er mich hineinschubsen musste. "Jetzt Pia, werde ich dir aufzeigen was passieren kann wenn man mich hintergeht." Er wartete keine Antwort ab, denn ich hatte schneller einen Ballgag im Mund als mir lieb war. "Beug dich etwas vor" Meine Brüste hangen nun etwas nach unten. Doch so schnell wie er das Seil um meine Brüste schnürte kam ich gar nicht mir. Nach wenigen Minuten waren meine Brüste so fest abgebunden das ich das Gefühl hatte kaum noch lust zu bekommen. Erst jetzt besah ich mich des Raumes. Überall schalldämmend ausgebaut. Ich könnte hier schreien. Niemand würde mich hören. Prall standen meine beiden Brüste von mir ab. Er legte seine Hand an meinen Hals und das erste mal spürte ich seine starken Finger die mir die Luft abschnürten. Die mich einfach anhoben und mich atemlos durch den Raum trugen. Erst als wir an einer der Wände angekommen waren ließ er los. Dann machte er meine Hände in Ledermanschetten fest, ebenso wie meine Beine. Das X in dem ich stand war nicht weit gespreizt. Es war für das was kam aber auch nicht erforderlich. Mit einer Augenmaske nahm er mir nun auch meine Sicht. Egal was kommen würde, ich würde es erst spüren können wenn es bereits passiert ist. Keine Abwehrhaltung, keine möglichkeit nein zu sagen. "Alles was jetzt kommt hast du deiner Flucht zu verdanken" "Mmmmmmmmmhh" Sehr hoch war der Schrei den ich in den Gag hineinbrüllte. Eine Nadel war ...
... durch meine Brüste gegangen. Wie lang, ich wusste es nicht. Wie Tief? Auch das konnte ich nicht sehen. Noch weitere 3 Nadeln stach er in meine zum bersten gespannten Brüste. Dann fing es an. Der Stromfluß. Zwischen den Nadeln. Pulsierend. Schlimmer wie eine 9 Schwänzige Katze. Ein Gefühl als würden meine Brüste Tanzen. Tränen liefen, das spürte ich ganz genau. Dieser Schmerz. Nicht auszuhalten. Das toppte alles was ich bislang mit meinem Freund gemacht und erlebt hatte. Ich weiß nicht wie lange ich den Strom spüren musste. Aber es war eine Wohltat als er ihn endlich abschaltete und auch meine Brüste endlich befreite. Dann machte er mich los und ich sank zu Boden. Zitternd, ängstlich nahm ich die Augenmaske ab. Er saß vor mir. Etwa einen Meter entfernt und hatte eine Spritze in der Hand. Eine Nadel deren Größe ich noch nie gesehen hatte. "Leg dich da auf den Tisch" Ich schüttelte heftig mit dem Kopf. Panisch versuchte ich nach hinten wegzukommen, blieb aber an der Wand, an der ich vorher gefesselt war hängen. "Auf den Tisch." Er hatte sich keinen Zentimeter bewegt. `Bitte nicht wehtun´ Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Schluchzend und mit Tränen folgte ich wiederwillig seiner Anweisung. "Hinlegen" Seine Hand legte sich wieder um meinen Hals und drückte mich nun mit sanfter Gewallt auf den Tisch. "Still liegen bleiben" Ich sah diese Spritze. Mit still hatte er was gesagt. Ich hatte panische Angst. Dann drückte er seine Hand in meinen Venushügel und ...