1. Tom


    Datum: 07.10.2019, Kategorien: Fetisch

    1. PROLOG:
    
    Die Story beginnt recht zahm, steigert sich aber dann recht schnell.
    
    Wer Bedenken, Widerwillen o. gar Ekel gegen die genannten Themen und deren Handlungen hat, möge die Story bitte nicht lesen.
    
    Wer Schreib-, Grammatik-, oder Interpunktionsfehler findet, möge sie bitte gerne auflesen und sie sich ins Regal stellen! ;-) - Ansonsten viel Spaß bei dem Mehrteiler!
    
    ***
    
    Die Hauptpersonen:
    
    1. Tom Hartmann, 43, 187 cm, 82 kg, dunkle Haare, 3-Tagebart, ehemaliger, hochrangiger BKA-Mann, jetzt Detektiv und Sicherheitsberater für große Unternehmen, selbsständig
    
    (Nylongeil, High-Heel-Fetischist, liebt extremen Dirty Talk, liebt Hängetitten, ist dominant)
    
    2. Baronin Mona von Waldstedt (Mutter von Sina), 47, 172 cm, 60 kg, lange braune Haare, BH 92F, Schuhgröße 38, Kleidergröße 38, graugrüne Augen, Eventmanagerin, selbsständig
    
    (dauergeil, devot, bi, spermageil, anal- u. fistsüchtig, Nylonfetischistin, neuem gegenüber offen und neugierig, tabulos)
    
    3. Baronesse Sina von Waldstedt, 28, 170 cm, 56 kg, lange, blonde Lockenmähne, BH 90E, Schuhgröße 38, Kleidergröße 36-38, grüne Augen, Immobilienmaklerin, selbsständig
    
    (stark devot, liebt Erniedrigung durch extremen Dirty Talk, schmerzgeil, extreme Nylonfetischistin, mag Analsex, Natursekt und fisting, bisexuell, tabulos)
    
    ***
    
    2.Sina: Tom u. die Begegnung mit einem Nylon-Traum
    
    „Hallo, Tom, Was darf ich dir bringen?"
    
    „Hi Ben! Wie üblich, ich nehm' nen Kaffee."
    
    „Okay, kommt sofort."
    
    Ben ...
    ... machte sich auf und verschwand hinter seiner Theke.
    
    Irgendwie war Ben's Laden mittlerweile zu seinem zweiten zu Hause geworden. Tom überlegte kurz - 'eigentlich war er jeden Tag hier in diesem Bistro, seit er es durch Zufall entdeckt hatte - naja, bis auf ein paar Ausnahmen.'
    
    Aber der Laden hatte etwas. Es war urgemütlich hier - mit viel Holz. Ben war früher zur See gefahren. Dementsprechend war wohl die Ausstattung des Ladens ausgefallen - der Boden bestand aus alten Schiffs-Holzplanken und es gab eine Menge Instrumente und Utensilien aus Messing und Kupfer. Überall standen alte Seemannskisten in den verschiedensten Ausführungen und Größen herum -- 'wo um alles in der Welt fand man diese Dinger in den Mengen?!', dachte Tom.
    
    So musste dann wohl auch der Name von Ben's Bistro entstanden sein --
    
    ***Die SEEMANNSKISTE***.
    
    Tom fühlte sich einfach nur wohl hier, was sicher auch an der hintergründigen Beleuchtung lag, sie ließ alles in einem warmen und gemütlichen Licht erscheinen, ohne das Gefühl zu haben, in einer Kaschemme zu sitzen. Dazu standen überall dicke Kerzen und die taten ein übriges zur Wohlfühlatmosphäre.
    
    An der Decke hingen einige Fischernetze und es gab diverse Schiffsmodelle aus Holz, vor allem alte Segel- und Piratenschiffe und eine große Anzahl von Flaschenschiffen in verschiedensten Größen.
    
    'Ob Ben die alle selber gebaut hatte..... - er musste ihn mal fragen. Eines konnte man Ben nicht absprechen - er hatte ein Händchen für sowas.'
    
    Tom wurde ...
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