1. Zwillinge 09


    Datum: 07.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schon seit rund vier Wochen keinen Sex mehr. Das ist nicht gesund und deshalb werde ich jetzt so, wie ich will, weitermachen. Umso mehr habe ich dann später von dir."
    
    Sprach's und schob ihren Lutschmund wieder über Peters Riemen.
    
    Dem standen förmlich die Haare zu Berge. Seine Mutter, sie wollte ihn mit dem Mund zum Spritzen bringen? Aber das ging doch nicht. Sie würde sich ekeln, oder nicht oder was?
    
    Schon fünf Sekunden später waren ihm alle Bedenken egal, er fühlte das erste Zucken in seinem Glied, er fühlte seinen Samen sich lösen und schon spritzte er los. Mitten hinein in den saugenden, lutschenden Mund. Aus der Kehle seiner Mutter drang ein wohlig sich anhörendes Geräusch und dann sah er den Kehlkopf seiner Mutter sich bewegen.
    
    Tatsächlich, ja, war es denn zu fassen? Sie schluckte... sie schluckte sein Zeug!
    
    „Mama.... Mama... aahhhh... was tust du...? Ooaacchchc.... Schön, so schön."
    
    Peter spürte seine Knie nachgeben und schon kniete er sich vor seine Mutter hin sich in ihre Arme schmiegend. Sein Kopf sank für einen Augenblick in Doris' Halsbeuge, in der sie seinen heißen, hechelnden Atem spürte. Ein Schauer heißer Liebe durchfuhr ihren Leib.
    
    Ihren Kopf drehend, Peter gleichzeitig ein wenig von sich wegschiebend, heftete sie ihr vollen Lippen auf seine und versank mit ihrem Sohn in einen langanhaltenden Kuß.
    
    Als Peter wieder ein bißchen zu sich gekommen war, sah er sich kurz nach Petra und seinem Vater um. Was er sah, brachte ihn auf die Idee ...
    ... jetzt seinerseits seine Mutter mündlich zu bedienen, denn das hatte sein Vater ihm ja in der Sauna vorgemacht. Dafür revanchierte Petra sich jetzt, daß sie das gleiche mit ihm machte, wie gerade eben noch seine Mutter bei ihm.
    
    Und so blieb er knien, schob nur seinen Kopf vor und umfaßte mit seinen Armen den unteren Teil ihres Leibes.
    
    Während er seinen Kopf nach vorn bewegte stieg Peter ein köstliches Aroma in die Nase, das ihm diesmal nicht fremd vorkam. Einen ähnlichen Duft hatte er bei Petra genossen, als sie auf der Balustrade des Lokals miteinander beschäftigt gewesen waren. Und er erinnerte sich, wie geil ihn dieses Aroma gemacht hatte, wobei ganz in seinem Hinterkopf der Gedanke auftauchte, ob auch so gut schmeckte, was da so gut roch.
    
    Es schmeckte umwerfend, wie er feststellte, als seine Zunge längelang durch den ihm offen dargebotenen Schoß seiner Mutter glitschte.
    
    Seine Mutter war feucht, sehr feucht! Das gefiel ihm. Gut, sehr gut sogar.
    
    Und wie wollüstig sie stöhnte. Auf dieses Stöhnen richtete Peter seine Aufmerksamkeit. Wenn es etwas nachließ, ließ er seine Zunge und seine Lippen wieder dahin wandern, wo sich ihr Stöhnen wieder verstärkte und so lernte er innerhalb kürzester Zeit, welche Reaktionen er mit seinem Mund, seinen Lippen und seiner Zunge er hervorrufen konnte.
    
    Als seine Mutter seinen Kopf in beide Hände nahm und ihn stark und stärker an sich heranzog, wußte er, daß er auch dem richtigen Weg war, was sich auch dadurch äußerte, daß Doris zu ...
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