1. Zwillinge 09


    Datum: 07.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ist so naß wie selten. Mein Gott... Kind.... du läufst ja aus."
    
    „Ja," stöhnte Petra glutvoll, „weil ich so geil auf meinen Bruder bin. Seit... du weißt es ja... seit jenem Abend auf der Silberhochzeit als ich plötzlich merkte, daß ich meinen Bruder liebe, seither bin ich so geil auf ihn... auf seinen steifen Schwanz.. auf seine Hände, seine Lippen und auf seine Zunge... ich... ich weiß es... er wird mich in den Himmel lecken und ficken... er.... er wird... wenn er's will, mein Mann sein... mein geliebter Mann."
    
    Noch eine kleine Weile, in der Doris sich weiterhin stimulierte und nun auch Peter seinen Schwanz zu verwöhnen begonnen hatte, brach es aus Petra hervor:
    
    „Aahh... Papa... jjahhaaa... leck'... leck' mich... saug' meinen geilen Saft... oooaaahh.... trink' mich...uuiihhhh... gleich... gleich bin ich soweit... aaahhhh jjahhh... mir kommt's gleich... ooohhh.... Paapppaa.... oohh... es geht los... ich... komme... mir kommt's.... aaaahhh..... jetzt... jetzt.... jeetttzzzzttt..."!
    
    Peter sah, wie Petras Beine im Lustkrampf den Kopf ihres Vaters einklemmten, sah ihren Körper sich schlangengleich winden, sah ihr Becken auf und nieder toben, sah, wie ihre Hände ihre herrlich straffen Titten umspannten und im Lustrausch geradezu malträtierten.
    
    Als Petra sich nach einigen Minuten wieder beruhigt hatte und wieder normal atmen konnte, richtete sie sich auf, beugte sich hinab zum Gesicht ihres immer noch vor ihr knienden Vaters, und küßte ihn. Mit ihrer Zunge seine ...
    ... Lippen umfahrend stöhnte sie:
    
    „Ooohhh jaahh... wie geil ich wieder schmecke.. aaahh... so geil..."
    
    Doris hatte aufgehört sich zu verwöhnen und auch Peter hatte -damit es ihm nicht kam- zu wichsen aufgehört.
    
    Er fragte nichts, er sagte nichts. Vielmehr nahm er die ganze Situation als gegeben hin.
    
    Doris hingegen wurde resolut.
    
    „Wir gehen jetzt ins Wohnzimmer," bestimmte sie, „da ist es gemütlicher und da ist mehr Platz als hier."
    
    Als die vier das Wohnzimmer erreicht hatten, ließ Doris sich breitbeinig und daher total offen auf ein Sofa fallen.
    
    „Komm' zu mir, mein Sohn," sagte sie geradezu andächtig, „komm' zu deiner Mutter... bitte!"
    
    Peter, dessen Harter auf dem Weg ins Wohnzimmer etwas weniger hart geworden war, trat zu seiner Mutter, die, kaum daß sie ihren Sohn in erreichbarer Nähe hatte, nach ihm griff, ihn näher an sich heranzog und dann ihren Mund über sein Gemächt schob, das schnell wieder wirklich hart wurde.
    
    Seine Mutter war es, die Peter den ersten Blow-Job seines Lebens gab und er wußte kaum, wie ihm geschah. Der weiche, warme Mund, der sein Glied umschloß, die hin und her schnellende Zunge, der Sog, den er fühlte, das alles brachte ihn in rasender Schnelligkeit an den Rand eines Orgasmus.
    
    Gerade noch, daß er es fertig brachte seine Mutter zu bitten aufzuhören, weil er kurz vorm Erguß stünde.
    
    Doris nahm kurz ihren Kopf zurück, sah zu ihm auf und gab ein:
    
    „Ä..ä..," von sich und fuhr fort:
    
    „Du hattest, Petra hat es mir erzählt, jetzt ...
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