Die Flipflops der Nachbarin
Datum: 07.10.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... mein Sperma. Auf die noch nassen Flipflops von Frau Bargsteen, auf die eh schon nassen Holzdiehlen, auf die Glasfasertapete an der Wand. Unfassbar. So hatte ich noch keinen Orgasmus erlebt...
Dann urplötzlich! Die Haustür unten krachte zu. Ich erschrak total. So muss sich ein Herzinfarkt anfühlen!! Mein gerade noch erlebtes sexuelles Höchstgefühl schlug schlagartig in Panik um. Ich sprang auf, eilte im Schlittschuhschritt auf Strümpfen Richtung unserer Wohnungstür. Mein Pimmel sabberte weiter Spermafäden.
Treppengeknarre. Stufenschritte, die viel zu schnell näherkamen...
Aber geschafft! Ich war in unserer Wohnung, lehnte die Tür im letzten Moment nur an, um kein verräterisches Schließgeräusch zu verursachen...
Keinen Moment zu früh! Ich blickte durch den Spion und sah Herrn Bargsteen, der für einige Momente die 'nassen' Flipflops seiner Frau betrachtete. Seinen Kopf schüttelte. Dann an seiner Hose vorn nestelte. Ich konnte aber erst nicht sehen, was er da wirklich tat... Sicher kramte er nur seinen Schlüssel heraus, dachte ich mir.
Boah, das wäre um ein Haar schiefgegangen...
Im Bett liegend, quälte mich an diesem Abend mein schlechtes Gewissen. Was, wenn mich Frau Bargsteen erwischt hätte? Oder noch schlimmer ER? Und hat er vielleicht bemerkt, dass da nicht nur Wasser auf und um die Flipflops seiner Freundin herum glänzte? Und wie würden die Flipflops am kommenden Morgen aussehen? Von meinem Sperma verkrustet? Soll ich vielleicht nochmal raus und alles ...
... säubern? Und doch war es der bisher geilste Moment in meinem Leben gewesen! Ich ließ alles, wie es war.
Irgendwann schlief ich ein, aber mit soooo einem harten Gerät in der Pyjamahose...
Tanja:
Nach dem langen Arbeitstag freute ich mich auf zuhause. Und ja, ich war sogar gespannt, ob sich vielleicht der junge Tim wieder zeigen würden, die Begegnung mit mir suchen würde, mit meinen Flipflops, mit meinen Füßen...
Und es kam so! Aber anders als gehofft. Zu Hause eintreffend, wartete bereits die Mutter von Tim auf mich. Eigentlich eine hübsche Person, so um die Anfang 40, würde ich schätzen. Größer als ich, lange blonde Haare, ihr Busen leider nur mit wenig Inhalt, um nicht zu sagen: leer. Nur 2 Wärzchen auf Spiegeleiern drückten sich durch ihr dünnes Longsleeve.
Tim hielt sich hinter ihr. Frau Jonen zeigte ihr Mitleid für meine nassen Füße in den schlappigen Flipflops. Ich klärte sie dann über die etwas sonderbaren Ansichten meines Freundes auf und bemerkte, wie Tim im Hintergrund sehr aufmerksam lauschte.
Frau Jonen übergab mir noch ein Päckchen, dass der Bote wohl bei ihnen ‚geparkt' hatte. Ich dankte, wollte dann umdrehen und in meine Wohnung gehen, das Essen für den Abend vorbereiten. Mein Freund würde etwas später ja auch nach Hause kommen. Ich war zeitlich also leider etwas unter Druck und konnte mich jetzt nicht mehr mit Tim beschäftigen. Das würde ich aber morgen tun, da plante ich sowieso, etwas früher zuhause zu sein.
Ich drehte mich aber noch einmal ...