Die Besten Jahre - 05
Datum: 08.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sie hatte tatsächlich einen seiner Pullover „ausversehen" mitgenommen, aber das wunderte ihn schon gar nicht mehr, das kam eigentlich jedes Mal vor.
Er nahm ihr die Reisetasche ab.
„Hast Du schon abendgegessen?"
„Nein, lass uns wieder zu Alberto gehen", das war ihre Stammpizzeria für diese Anlässe.
„Bona sera, Gulia et Marco!", wurden sie vom Kellner bei Alberto begrüßt, gefolgt einer Aneinanderreihung italienischer Komplimente für Julia und wie sehr er sich freute, dass sich Tochter und Papa so gut verstanden. Sie bekamen, wie sonst auch, einen Tisch, der etwas abgelegen in dem Souterrain-Lokal lag, so dass sie sich in Ruhe unterhalten konnten, und der Kellner verabschiedete sich mit
„Einmal Apfelschorrrrrle, einmal Wassercongas, wie immer?", von ihnen, ohne ihre Antwort abzuwarten.
„Wenigstens wartet er noch damit, ob wir vielleicht nicht das Gleiche essen wollen, wie immer", meinte Julia lachend.
„Willst Du denn was Anderes heute?"
„Nein, Quattro Formaggio, wie sonst auch"
„Siehste, mal sehen, ob er Dich fragt"
Er kam gleich mit den Getränken und fragte
„Quattro Formaggio für Gulia und Diavola für Marco, wie immer?" und sie beide nickten, und weg war er wieder.
Sie stießen mit ihren Getränken auf ihr erstes Wiedersehen seit dem Sommer an und Julia lenkte gleich das Gespräch auf seine Erlebnisse des letzten Wochenendes. Sie hatten ein sehr vertrautes Verhältnis und so hatte er ihr bereits die groben Vorkommnisse am Telefon in der letzten ...
... Woche erzählt, den Inzest-Teil, also das zwischen Nichte und Onkel, hatte er vorsichtshalber mal ausgespart.
„Die Kleine hat also wirklich mit Dir gleich im Schwimmbecken gevögelt und dann am Tag darauf mit einem Wildfremden in der vollen U-Bahn?"
„Ja, schon schwer zu glauben"
„Und Du hast mit ihrer Mutter auch in der U-Bahn... das ist echt scharf", sie bekamen die Pizzen gebracht und er war froh, jetzt erst einmal ein paar Minuten nicht im Kreuzverhör zu sein. Es hielt aber nicht lange an, Julia war einfach zu neugierig.
„Und die Mutter konnte es auf dem Weg zum Hotel nicht erwarten und ihr habt gleich auf einer Parkbank gefickt?"
„Und ihre Tochter hat es gefilmt, ja"
„Darüber muss ich noch extra sprechen, ja, aber erst mal beim Sex selbst bleiben, das ist schon heiß genug"
Sie nahm wieder ein paar Bissen.
„Und ihr habt es zu dritt auf der Dachterrasse über Johannes Büro getrieben, und Du hast ihr angeschafft, sie solle dem Pförtner als Dank einen Blowjob geben? So bist Du doch sonst auch nicht"
„Ich fand es aber schon sehr geil, wie sie danach mit spermaverschmierten Möpsen durch die Stadt gegangen ist"
Der Ober räumte die leeren Teller ab und brachte ihnen wie immer noch Espresso, zusammen mit der Rechnung, die er gleich beglich.
„Das kann ich mir vorstellen. Und das große Finale auf Deiner Dachterrasse, das kann ich mir lebhaft vorstellen, ich kenne ja das Bett und die Windlichter, das ist alles so romantisch. Und dann fickst Du sie gleich ...